Eines hat mir aber das Finale etwas verdorben,
nämlich der allwissende, ununbrochen sabbelnde, keine Fußballweisheit auslassende Roman Motzkus. Dabei hat er z.T. einfach über Spielzüge hinweg parliert und dabei nicht mitbekommen, was da überhaupt auf dem Platz passiert.
Das schlimme Knie-Umknicken hat man schon live gesehen, die Reporter nach der vierten Zeitlupe...
Carsten Spengemann tut mir schon länger leid, egal was er kurz und richtig zum Spielzug sagt, muss Motzkus permant erst wiederholen und dann noch in epischer Breite mit AF-Platitüden anreichern.
Kostprobe, sinngemäß:
"Haben sie gesehen, wie der Spieler, der in LA geboren wurde und dessen Mutter auch zuschaut, erst den Fuss nach aussen drehte, dann die Hüfte abknickte, um sich dann mit erhobenen Armen auf den am McNeese-College ausgebildeten Gegenspieler stürzte, welcher schon früh in seiner Kindheit mit AF begann."
Tipp: Weniger ist mehr.
Und, ich will Günni Zapf zurück
