EFAF ==> IFAF EUROPE

z. B. Nationalmannschaft, europäische Nachbarn...
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JoelH
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von JoelH »

_pinky hat geschrieben: Irgendwann werden dir aber die Kontinente ausgehen. Dann brauchst du einen Plan B.
Im Gegenteil. Je weniger Teile, desto weniger musst du bestechen. 8) :wink:
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_pinky
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von _pinky »

Stimmt, dann könnte man ja damit beginnen Kontinentalverbände von der IFAF her aufzulösen...
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Benutzer 2265 gelöscht

Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von Benutzer 2265 gelöscht »

Boro hat geschrieben: b) 1. Ich vereinfache meine Frage zum besseren allgemeinen Verständnis - was hat die Mitgliederzahl Deutschlands mit der Leistung des EFAF Boards zu tun?
Die Frage wäre eher, was wäre die EFAF ohne deutsche Beteiligung in den Gremien. Da muss man sich nur die Entwicklung ansehen und, ohne jetzt aufgrund persönlicher Abneigung abzublocken, zugeben dass sich seitdem eine Menge getan hat.
Boro hat geschrieben: 2. Auch hier nochmal meine Frage stark vereinfacht wiederholt - man hat der EFAF eine rechtliche Basis gegeben, was hat man darüber hinaus getan in Sachen Organisation z.B.? 3. Das Zuschauerinteresse ist eine Leistung resultierend aus der Arbeit einzelner Vereine, nicht des Verbandes bzw. bedarf es den auch nicht, wie die Blue Devils damals als Non-League Team bewiesen haben! Was wurde in puncto Öffentlichkeitsarbeit besser getan im Vergleich zu anderen Verbänden (z.B. Ö)? Das Prinzip der Kostenübernahme durch den Ausrichters hat dazu geführt, dass zumindest auf deutscher Ebene ein German Bowl in Berlin, der andere in Stuttgart gelandet ist und wahrscheinlich in naher Zukunft keiner mehr in Braunschweig landen wird - liege ich da richtig? Wäre es nicht besser den polnischen Weg zu gehen und Dinge ausnahmsweise selbst in die Hand zu nehmen?
Es wurden z.B. Wettbewerbe wie der Atlantic Cup etc. aus der Taufe gehoben oder, sofern bereits vorhanden, auf eine bessere organisatorische Plattform gestellt. Warum ist denn der Eurobowl in Ländern mit unbeständiger eigener erster Liga, siehe Österreich, so wichtig geworden? Die Kostenübernahme durch den Ausrichter bedeutet, dass die andere Seite weniger zahlen muss. Bei internationalen Wettbewerben sind das die anderen Verbände und am Ende die Spieler. Im German Bowl wurde zumindest in Frankfurt ein großer Teil der Kosten bezuschusst. Ergebnis waren vermutlich günstiger Preise.

Der Erfolg des polnischen Endspiels habe ich in einem Presseartikel nachgelesen: Die Bevölkerung konnte erstmals ziemlich günstig ihr neues Nationalstadion besichtigen. Das war den meisten bei der EM viel zu teuer.
Boro hat geschrieben: 4. Kumulierte Zahlen sind uninteressant, Deutschland wird aufgrund seiner Größe proportional mehr Karteileichen, Cheerleader, La Crosse Spieler, und was auch immer noch im Verband steckt, haben! Trotzdem würde mich weiterhin der Vergleich zu Frankreich z.B. interessieren.
Es wird da sicher Statistiken geben, da ich kein französisch kann ist die Recherche nur ziemlich schwierig.
Boro hat geschrieben: c) 1. Ich stelle auch hier meine Frage anders, da ich anscheinend meine Fragen nicht eindeutig stelle - wenn es Dir nach eine unglaubliche Leistung darstellt im Sportaccord aufgenommen worden zu sein, was ich persönlich nicht glaube, müsste es dann nicht eine schier unmögliche Leistung gewesen sein als "Seilzieher" (tug of war) aufgenommen zu werden?
Das ist ja das Paradoxon im Sport. Nur weil du eine Sportart öffentlich kaum wahrnimmst, ist dies nicht gleichbedeutend damit, dass es nicht deutlich mehr Anhänger einer Sportart gibt. Von Turnen siehst du auch kaum etwas, er ist aber der zweitgrößte Sportverband in Deutschland.
Boro hat geschrieben: 2. Das ist ein Doppelstandard - zum einen kritisierst Du die IFAF Kostenerhöhungen, auf der anderen Seite ist das legitim, wenn dies von Seiten EFAF/AFVD geschieht. Das ist eine schlechte Komödie und qualitativ ganz schlechter Sport von Dir!
Ganz sicher nicht. Die Motivation dahinter ist eine andere. Sämtliche Kostenerhöhungen der IFAF zielen darauf ab, ihre Mitgliedsverbände höher zu belasten um sich eigene teure Strukturen zu geben. Bei der EFAF/AFVD sehe ich keine Tendenz, immer teureres oder mehr Personal einstellen zu wollen. Dazu sind beide gemeinnützige Vereine, das ist eine ganz andere Wertigkeit als es US Football/IFAF bieten können. Denn das bedeutet, dass niemand Gewinne machen will und Überschüsse im Verein bleiben.
Boro hat geschrieben: d) 1. So what, vorher war die Macht auf europäischer Ebene gebündelt - ich verweise in dem Kontext nochmal auf
Punkt "b) 2."! 2.Dürfte ich Fairnesshalber für den zukünftigen Vergleich eine Chronik der ITC Gebühren (seit Anbeginn) erhalten?

Nachtrag zu b) 4.: "Avec pas moins de 20 300 licenciés en 2011 repartis dans 171 clubs, (...)" - Quelle: Le Figaro, Marc A. Soumah
Nix "so what", Gleichgültigkeit ist hier wirklich falsch. Bisher konnten die europäischen Verbände völlig autonom über ihre Belange entscheiden. Jeder Verband hat dort eine Stimme, egal wie groß. Zukünftig kann Europa im Vorstand der IFAF mitreden, hat aber nur noch eine Stimme. Wer diesen Unterschied nicht kennt oder wem er egal ist... gute Nacht.
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von Boro »

HüterII hat geschrieben: Die Frage wäre eher, was wäre die EFAF ohne deutsche Beteiligung in den Gremien. Da muss man sich nur die Entwicklung ansehen und, ohne jetzt aufgrund persönlicher Abneigung abzublocken, zugeben dass sich seitdem eine Menge getan hat.
Nö, die Frage bedarf keiner Umformulierung. Du hast die Mitgliederzahlen des AFVD als Argument aufgeführt und ich möchte gerne wissen in welche Relevanz die zur Leistung des EFAF Boards stehen!
Huber und Co. haben im Rahmen ihres Könnens ihr Potenzial ausgereizt und nun ist eben an der Zeit neue Gesichter, mit neuen Ideen zu bringen - was wohl kaum mit persönlichen Abneigungen zu tun hat, sondern eine rationelle Konsequenz aus der Stagnation darstellt.
HüterII hat geschrieben: Es wurden z.B. Wettbewerbe wie der Atlantic Cup etc. aus der Taufe gehoben oder, sofern bereits vorhanden, auf eine bessere organisatorische Plattform gestellt. Warum ist denn der Eurobowl in Ländern mit unbeständiger eigener erster Liga, siehe Österreich, so wichtig geworden? Die Kostenübernahme durch den Ausrichter bedeutet, dass die andere Seite weniger zahlen muss. Bei internationalen Wettbewerben sind das die anderen Verbände und am Ende die Spieler. Im German Bowl wurde zumindest in Frankfurt ein großer Teil der Kosten bezuschusst. Ergebnis waren vermutlich günstiger Preise.

Der Erfolg des polnischen Endspiels habe ich in einem Presseartikel nachgelesen: Die Bevölkerung konnte erstmals ziemlich günstig ihr neues Nationalstadion besichtigen. Das war den meisten bei der EM viel zu teuer.
Die Gründung eines nachweislich sportlich für die Entwicklung irrelevanten Wettbewerbes bedeuten noch lange keine Verbesserung der sportlichen Qualität des europäischen Sportes - was wohl eben auf die von Dir hervorgehobene Autonomie der jeweiligen Verbände zurück zu führen ist. Organisatorisch gesehen ist definitiv nichts geschehen, lediglich die Gebühren sind teils gestiegen. Das Problem um die vernünftige Abwicklung des ITC-Verkehrs ist geblieben - was zuletzt in der GFL deutlich für Unmut gesorgt hat und nicht schon einmal auf europäischer Ebene dazu geführt hat, dass frei erfundene Nationalitäten am Eurobowl teilgenommen haben.
Die Kostenübernahme durch einen externen Ausrichter ist gleichbedeutend mit dem Verzicht auf Einnahmen oder eben die nüchterne Feststellung, dass kaum bis gar nichts raus zu holen ist und der German Bowl wieder mal vorzeitig irgendwohin abwandert bis zum nächsten Ausrichter - was die Erwartungshaltung bzw. Leistungsdruck nicht unbedingt steigert im AFVD!

Die Bevölkerung konnte bereits am 2. Oktober 2011 das Stadion völlig umsonst zum Tag der offiziellen Eröffnung besichtigen, was mit ca. 140.000 Besuchern beziffert wurde.
HüterII hat geschrieben: Es wird da sicher Statistiken geben, da ich kein französisch kann ist die Recherche nur ziemlich schwierig.
Und solange diese Zahl nicht vorliegt, ist es reine Spekulation welches Land/Verband über mehr aktive Spieler, beispielsweise per Capita, verfügt.
HüterII hat geschrieben: Das ist ja das Paradoxon im Sport. Nur weil du eine Sportart öffentlich kaum wahrnimmst, ist dies nicht gleichbedeutend damit, dass es nicht deutlich mehr Anhänger einer Sportart gibt. Von Turnen siehst du auch kaum etwas, er ist aber der zweitgrößte Sportverband in Deutschland.
Also ist es keine Glanzleistung Hubers, sondern die der Vereine/Mitglieder?
HüterII hat geschrieben: Ganz sicher nicht. Die Motivation dahinter ist eine andere. Sämtliche Kostenerhöhungen der IFAF zielen darauf ab, ihre Mitgliedsverbände höher zu belasten um sich eigene teure Strukturen zu geben. Bei der EFAF/AFVD sehe ich keine Tendenz, immer teureres oder mehr Personal einstellen zu wollen. Dazu sind beide gemeinnützige Vereine, das ist eine ganz andere Wertigkeit als es US Football/IFAF bieten können. Denn das bedeutet, dass niemand Gewinne machen will und Überschüsse im Verein bleiben.
Beim AFVD berät sich "jemand" selbst und ist Geschäftsführer der GFL Partners(?) während bei der EFAF grob geschätzt ca. 60.000-80.000 EUR Umsatz gemacht werden mit ITCs bzw. Eurowettbewerben (zumindest 2007 war es noch so) - was geschieht eigentlich damit, da man im Gegensatz zur IFAF nicht bereit ist in Strukturen zu investieren?
HüterII hat geschrieben: Nix "so what", Gleichgültigkeit ist hier wirklich falsch. Bisher konnten die europäischen Verbände völlig autonom über ihre Belange entscheiden. Jeder Verband hat dort eine Stimme, egal wie groß. Zukünftig kann Europa im Vorstand der IFAF mitreden, hat aber nur noch eine Stimme. Wer diesen Unterschied nicht kennt oder wem er egal ist... gute Nacht.
Die Autonomie der europäischen Verbände führt zum gleichen Resultat wie in der GFL, manche sind obenauf, die Mehrheit aber schafft es kaum ihre Webseite aktuell zu halten - in der Tat, gute Nacht!
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von Bibo »

Für eine Antwort auf diese Äußerungen bedarf es schon eines Insiders, oder Hubsi sacht ma watt!
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von skao_privat »

HüterII hat geschrieben:
Die Frage wäre eher, was wäre die EFAF ohne deutsche Beteiligung in den Gremien. Da muss man sich nur die Entwicklung ansehen und, ohne jetzt aufgrund .

Also wenn deutsche Betiligung ähnliche Ergnusse erzielt, wie zum Beispiel die Flachpfeifen, die die Trainerakademue vergeigt haben na dann gute Nacht.
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von _pinky »

So, jetzt wissen wir alle Bescheid:

http://www.football-aktuell.de/cgi-bin/ ... &rubrik=80

Ich verneige mein Haupt vor der selbstlosen Führungscrew des AFVD, die selbstlos und feuerlöschend rettend durch Europa eilt!
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Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von Prime »

Ich glaub das ist der peinlichste Artikel, der jemals auf Football-Aktuell erschienen ist. Ohne Sinn und ohne Verstand.

Und der Tenor soll dann sein, dass wir Deutschen ja eh die besten Football-Organisatoren sind auf der ganzen Welt sind und die anderen Staaten ohne uns nichts gebacken gekriegt hätten. Einfach nur beschämend. Stammt der Artikel wirklich von Jörg Schlüter? Falls ja, dann hat der glaub ich echt nicht mehr alle Tassen im Schrank :irre:
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_pinky
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von _pinky »

Bei McDonalds gäbs gerade Cola-Gläser. :irre:
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von Boro »

_pinky hat geschrieben:So, jetzt wissen wir alle Bescheid:

http://www.football-aktuell.de/cgi-bin/ ... &rubrik=80

Ich verneige mein Haupt vor der selbstlosen Führungscrew des AFVD, die selbstlos und feuerlöschend rettend durch Europa eilt!
:guru:
Offensichtlich leidet man unter starken Komplexen...
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_pinky
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von _pinky »

Ganz ehrlich, mich erinnert das an das Öffentlichkeitsarbeitsniveau der XFL-A.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von 206 »

Der Artikel ist alles andere als förderlich im Sinne der EFAF. Es gibt viele Fragen was eine IFAF Europa bringen soll, allerdings ist mehr als verwunderlich dass der in diesem Artikel "hochgelobte" EFAF Verband es nicht schafft seine Errungenschaften und Vorteile darzulegen. Was genau hat die EFAF beigetragen, dass sich Football in den Ländern entwickelt - in dem Artikel finde ich nur Verweise wie schlecht eigentlich alle Verbände in Europa (ausser der AFVD) arbeiten - und Österreich eigentlich auch nur eine Eintagsfliege ist - welche Deutschland (das Land, oder der AFVD, bzw. wer jetzt eigentlich) überhaupt erst möglich gemacht hat. Noch verwunderlicher der Vergleich mit Calanda und der Schweiz - genau jene Funktionäre der EFAF sollten wissen das es da erhebliche Unterschiede in den sogenannten Erfolgsmodellen gibt - alles andere als nur kleine Stellschrauben - kann natürlich sein, dass der Verfasser des Artikels nichts mit der EFAF zu tun hat und hier seine eigene Meinung schreibt.
Die EFAF muss sich selbst hinterfragen - etwas was offensichtlich viel zu lange nicht passiert ist. Ich darf noch ein mir zugetragenes Zitat eines sehr hohen und in offizieller Funktion anwesenden EFAF Funktionärs zum besten geben - Anlass war ein Vorfall im Vofeld des Eurobowl Finales betreffend Presseakkreditierungen: " Die EFAF kann das nicht Ändern, Calanda ist der Veranstalter und kann machen was es will, die EFAF hat zu der Vorgehensweise von Calanda keine Meinung -Zitat Ende"
Die EFAF sollte wenn diese auch gewisse Dinge in Ländern und Vereinen nicht "Ändern" kann - jedoch immer eine strake Meinung vertreten - vor allem wenn Funktionäre von Herrn Huber abwärts direkt in Vorgänge involviert sind.

Persönlich kann ich im Moment nicht erkennen was eine IFAF EUROPA bringen soll, was diese bewirken soll - was nicht verwunderlich ist, da auch kaum etwas diesbezüglich veröffentlicht wurde - eine Verquickung mit USA Football - gerade aufgrund der "Tarife" und den Gehältern welche jene Herren beziehen verursacht Bauchweh.
Viel mehr trifft aber die Tatsache dass ich oer besser "man" das über den bestehenden Verband der EFAF noch viel weniger weiss, dass da noch immer die Geschichten mit den 5 Stern Hotels und den Limousinen herumgeistern. Dass nicht erkennbar ist was die EFAF aktiv/operativ dem europäsichen Football eigentlich bringt - wie im Artikel über den Zustand der Verbände beschrieben. Und das unsachgemäße Bashen auf den noch nicht einmal mit Leben gefüllten "neuen" Verband verstärkt Skepsis gegenüber der EFAF leider.
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von skao_privat »

Das war Schlüter, der deutsche Counter Part zur Ösi Wortkanonensonnenbrilleaufdemkopfumkahlestellezuverbergen Walter ;-)

Was den Schlüter zum Wortfluß angeregt hat ist noch unklar...
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von mannikalbs »

Der Artikel ist ja so unglaublich peinlich. Wieso steht eigentlich als Schreiberling nicht der Name Huber drunter? Zum totlachen. Ob nun IFAF-E oder EFAF, mir scheiß egal und wahrscheinlich 99% des Restes auch. Nur Huber geht der Arsch auf Grundeis... Okay, man braucht irgendwie Funktionäre. Aber wieso bitte schön gibt es eigentlich eine Vorschrift, dass die auf jeden Fall massiv bekloppt sein müssen??? :keule:

@ Schlüter: Okay, war sich auch schon immer für keinen Scheiß zu schade. Aber um es noch mal mit Völlers Worten zu sagen: "Da gibt es einen Tiefpunkt, dann noch einen Tiefpunkt und dann noch einen tieferen Tiefpunkt."

und noch einen: Ich hätte da auch noch mal ne Frageliste erarbeitet. Darf ich die bitte auch in einem eigenen Artikel verarbeiten???
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Re: EFAF ==> IFAF EUROPE

Beitrag von skao_privat »

Irgendwie kam mir die Fragenliste übrigens bekannt vor.
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