informer hat geschrieben:Alter , Du rauchst irgendwie das falsche Zeug !!
Die Gema guckt natürlich in die Zeitungsberichte, weil sie eine externe Quelle braucht.
*ironiemodusan* hmm...ja...aaaahhh genau...ach soo…der zuständige Redakteur hat die Zuschauer selbst nachgezählt. Die Zeitung als unabhängiger Sachverständiger! Wieso bin ich da nicht selbst drauf gekommen?

*ironiemodusaus*
Zickel hat geschrieben:Mir stellt sich die Frage, was diese Aktion bezwecken soll. Wenn es darum geht bei einem Spiel mit potentiell niedrigem Zuschauerzuspruch die Besucherzahlen nach oben zu puschen, ist eine einmalige Aktion sicherlich OK.
Will man nachhaltig "neue" Fans generieren, wird das Ganze verpuffen (sofern das die einzige Maßname ist).
In diesem Punkt stimme ich dir mal zu. Das sehe ich nämlich auch so.
Ich denke aber, dass die Schools-Day-Aktion trotzdem nicht schaden kann. Sicherlich wäre von den Schülern, die das jetzt in Anspruch nehmen, ansonsten so gut wie keiner bei normalen Preisen erschienen. Es entgehen dadurch also kaum Erlöse. Wobei man natürlich u.U. höhere Kosten hat, wenn mehr Leute das Stadion bevölkern. Aber das dürfte sich eigentlich auch in Grenzen halten. Wahrscheinlich reicht ja die übliche Personalstärke aus.
Zickel hat geschrieben:Über günstige Eintrittspreise neues Publikum anzulocken sehe ich aber durchaus als probates Mittel. Nur mit Image kommt man da (bei dem in einer Randsportart üblichen Budget) nicht weit.
Normalerweise kriegt man bei niedrigeren Preisen natürlich auch mehr Zuschauer in die Hütte. Die Frage ist nur wieviele. Die Preiselastizität wird bei dem Produkt "Blue Devils" nämlich relativ gering sein. Dadurch, dass die Werbung momentan auf ein Mindestmaß zurückgefahren ist, wird sie sogar noch niedriger sein. Man müsste die gesenkten Preise ja erstmal publik machen, sonst sieht das Ergebnis so aus, dass die gleichen 2.000 Zuschauer wie vorher kommen, weniger zahlen, und ein großes Loch bei den Ticket-Erlösen entsteht. Und die sind neben den sinkenden Sponsorengeldern ja immer noch die Haupteinnahmequelle.