Medienorganisation der GFL

Die höchste deutsche Spielklasse...
Benutzer 888 gelöscht

Beitrag von Benutzer 888 gelöscht »

@KP: Was hab ich den geschrieben? Das es JAHRE dauern wird bis wir auf dem Niveau der BBL, der DEL oder Handballbundesliga sind! Wieviele Jahre es dauert ist absolut offen!
Aber nur weil es ewig dauern wird, sollte man irgendwann mal beginnen!
@Hase: Davon redet nur KP! :-)
ich bins
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Beitrag von ich bins »

............ habt Ihr eigentlich schon gemerkt, dass Ihr unseren geilen Sport mit olympischen Sportarten vergleicht, die erheblich anders und besser öffentlich gefördert und wargenommen werden !!!!!!!
.......... mitleid gibts für lau aber neid muss man sich erarbeiten !
Hase

Beitrag von Hase »

ja und!? soll der geile sport sich vlt mit boßeln vergleichen? man sollte schon bei den "großen" sich was abgucken, um besser zu werden ... is wie aufm feld ...

und zum thema förderung: so doll sah es für die genannten sportarten jahrzehntelang oder aktuell auch nicht aus. denn die förderung richtet sich zu einem großen teil nach platzierungen/medaillen bei em, wm, olymp. spielen. und da haben die genannten sportarten nicht immer so gut abgeschnitten wie in der jüngsten vergangenheit.
Boro
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Beitrag von Boro »

Ich finde wir solltens uns am Castingsport orientieren! :lol:
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guard68
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Beitrag von guard68 »

Boro hat geschrieben:Ich finde wir solltens uns am Castingsport orientieren! :lol:
Ich finde ihr solltet euch gemeinsam einen grossen Hammer kaufen und immer wieder auf den Kopf schlagen :lol:
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
zwaps
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Beitrag von zwaps »

40 Düssldorf hat geschrieben:Meinen diese Träumer das eigentlich ehrlich. Wollen die sich etwa echt mit Basketball und Eishockey vergleichen?

Da ist nichts zu vergeleichen.

Und zum Abschluß nochmal. Glaubt nur der Statistik die ihr selber gefälscht habt.
Floskel über Floskel über Floskel.
Ich erinnere nochmal an den Unterschied. Das vergleichen der SPORTART selber (Kadergröße, Ballform, Trikotfarbe und Länge) steht in keiner nachweisbaren Kausalität zum Erfolg der Medienorganisation.

Vielmehr muss man die Organisationen selber vergleichen und entscheiden was besser für den Sport ist.

Dabei gilt: Orientieren will man sich an einem positiven Extremalziel z.B. "Möglichst viel Zuschauer" usw.
Wenn man will das alles "So bleibt wie es ist" (wie einige hier im Forum), dann muss man natürlich nur alles weiter so machen wie es gemacht wird.

KP hat geschrieben:
Coach Bobo hat geschrieben:"Wir" (wer ist/sind das denn) wollen (??????!!!!!!) Profisportart werden?
aha...ok... Frage WOHER hast/weist DU das denn ?
Das ist der eine Punkt. Der andere sind Aussagen wie diese hier:
Frey hat geschrieben:... irgendwann sollte man aber mal anfangen an Mediengestaltung, professionellen Strukturen und solchen Dingen zu arbeiten!
Hier wird er wieder genannt, dieser berühmte "man". Bei uns im Verein sind wir auch schon fieberhaft auf der Suche nach ihm - oder ist es gar eine "sie"? Wer es noch nicht gemerkt hat - die Profis im American Football in Deutschland haben ihr Scheitern erklärt und sich sang- und klanglos verabschiedet. American Football in Deutschland gibt es deshalb noch, weil viele Amateursportler und ehrenamtliche Helfer - und ich rede hier allein bei den Scorpions locker von mehreren tausend Stunden im Jahr und einem hohen fünfstelligen Euro-Betrag, der durch Einsatz von privaten Ressourcen eingebracht wird - ihre Freizeit für diesen Sport opfern. Diese freiwilligen HelferInnen arbeiten auch an der Mediengestaltung und "solchen Dingen", aber halt in ihrer Freizeit, weil sie in der übrigen Zeit ihren Lebensunterhalt verdienen müssen.

Wer von den Leuten, die hier immer wieder "professionelle Strukturen" verlangen, ist denn bereit, für diese in seiner Freizeit zu arbeiten?

Ich sage es gerne ein weiteres Mal: Es gibt keine professionelle Strukturen im American Football in Deutschland, weil es schlicht und ergreifend dafür keinen Markt gibt. Und kurzzeitige Erfolge an einzelnen Standorten beweisen leider nicht generell das Gegenteil, sondern nur, dass selbst ein fünfstelliger Zuschauerdurchschnitt und ein siebenstelliger Etat nicht ausreichen, dauerhaft selbsttragende Strukturen zu schaffen.

Man kann sich entweder dieser Tatsache stellen und versuchen, das beste draus zu machen oder man kann weiter auf der einen Seite "professionelle Strukturen" fordern und auf der anderen Seite beklagen, dass 12 Euro für einen überdachten Sitzplatz mit bester Sicht auf das Spielgeschehen zu viel sind.

In diesem Sinne wünsche ich allen ein Gutes Neues Jahr!

Die Diskussionskultur hier ist teilweise echt daneben. Warum wird jedem der einen Vorschlag macht vorgeworfen er würde allgemein dies oder jenes sagen, z.B. "Stadion zu groß" (O-ton hier im thread) oder eben "Sitzplätze zu teuer". Wenn das der Fall ist dann soll das entsprechende Posting erstmal ausgegraben werden.

Was sind professionelle Strukturen?
Fremdmanager die Geld für ihre Arbeit kriegen? Kann man sicherlich so definieren, aber ich denke das ist hier nicht gemeint.

Es geht darum generell moderne und effektive Strukturen zu erschaffen die es ermöglichen den Verband so zu führen wie auch ein Unternehmen, wo es eben zwingend um Profitabilität, was man sich bei einem Verein, wie man ja hier sieht, auch ganz gut sparen kann.

Die zentrale Frage, die weder ich noch sonst irgendwer zufriedenstellen beantwortet hat, ist doch: Wie kann man ein Wachstum erreichen?

Diese Diskussion hat hier bisher noch nicht stattgefunden. Es geht stattdessen entweder um Details oder um kategorische Ablehnung. Dazu:
KP hat geschrieben:Diesen Markt wird es für Football hierzulande wohl leider nie geben.
Halten wir folgendes einmal fest.

1. Die Mehrzahl der Bevölkerung weiß nicht dass es Football in dieser Form in Deutschland gibt (oder überhaupt).

2. Die Mehrzahl der Bevölkerung weiß nicht was es mit dem Sport überhaupt auf sich hat und kennt außer dem Namen und eventuell den Cheerleadern ÜBERHAUPT nichts davon und kann absolut nichts damit assoziieren.

3. Es wurden keine substantiellen Versuche unternommen, das zu ändern. Weder von der NFLE, noch vom Verband.

4. Zu diesem Zeitpunkt ist es so, dass sowohl die Medienorganisation als auch vieles andere im Verband völlig mangelhaft ist, sowohl im Vergleich zu anderen Sportarten als auch objektiv.

5. Es entspricht offensichtlich der Wahrheit dass dies auch in der Vergangenheit so war und nicht erst seit kurzem so gekommen ist.

Aus diesen 5 Punkten kann man folgendes genau schließen:
-> IN WAHRHEIT <- kann NIEMAND bestimmt sagen, welches Potential der Sport in Deutschland hat.
Jeder der sagt wir haben unser absolutes Hoch erreicht, entscheidet dies aufgrund seinem subjektiven Empfinden, nicht weil er es in irgendeiner weise glaubhaft beweisen kann.


Man kann nun aber folgendes vermuten:
- Es gäbe eine Management/PR Form die den Nachwuchs bzw. die Zuschauerzahlen heben würde, da man im Vergleich zu anderen Organisationen, zumindest in der Theorie, im Verband einiges verbessern KÖNNTE
- Daraus folgt aber, dass das Ende der Fahnenstange eben nicht erreicht ist

Ich möchte zuletzt auch noch anmerken, dass in der sinnlosen Diskussion "Ist Football Massetauglich" zumindest oft vergessen wird, dass Football als Sport selber auch viele Vorteile hat.
- Es ist geschichtlich hier neu/unbelastet anders als zum Beispiel Schach.
- Es besticht durch Taktik und andererseits durch Brutalität und Gladiatorentum.
- Es ist sehr Tv-freundlich
- Es kann in regulären Stadien gespielt werden
- Eigentlich braucht man nur ein paar Freunde und einen Football um es zu spielen
- Es bietet Spaß für viele Formen von Menschenwesen, Dick/Dünn, Dumm/Schlau
- Es lässt sich zusammen mit der wachsenden Cheerleadinggemeinde in Deutschland vermarkten (das lässt man sich ja auch im Moment gerne von Basketball klauen)
- Es versprüht geradezu modernen Livestyle und Flair
- Der wohl mächtigste und wohlhabendste Sportverband der Welt hat öffentlich angekündigt den Sport international voran zu bringen, etwas das man in Zukunft sicherlich einfordern kann
usw etc.


Und zuletzt:
Viele hier denken wie Kinder. Wenn es nicht Fußball Niveau ist, dann lieber gar nichts! Aus! Schwarz/Weiß.
Es geht um Wachstum. Das ist kein Ziel, sondern eine Richtung.


So das waren mal die generellen Punkte.
Sicherlich muss man sich intentensiv zur richtigen Zeit mit den richtigen Leuten über das "WIE" unterhalten. Aber soweit sind wir im Forum ja nichtmal annährend.
alex55
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Beitrag von alex55 »

Mal eine kurze Anmerkung... ;)
Eigentlich braucht man nur ein paar Freunde und einen Football um es zu spielen
Diese Aussage sollte aber nicht angeführt werden, wenn man einen anderen Massensport "schlagen" will.
Viele Sportarten kann man nämlich sogar alleine betreiben.. z.B. Fußball, Basketball.
Football ist da mehr wie Volleyball -> alleine geht gar nix, man brauch mindestens eine Person die den Ball fängt oder zurück wirft.

Allerdings könnte man die soziale komponente Anführen, wie z.B. Teamwork, Teamführung etc. , in der heutigen Zeit, eine - auch im Alltag und Arbeitsleben - sehr geschätzte Eigenschaft.
Benutzer 888 gelöscht

Beitrag von Benutzer 888 gelöscht »

@Zwaps: Steckt viel wahres drin und bringt einiges was ich geschrieben habe mit anderen worten nochmal klarstellender vor!
KP
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Beitrag von KP »

zwaps hat geschrieben: Der wohl mächtigste und wohlhabendste Sportverband der Welt hat öffentlich angekündigt den Sport international voran zu bringen, etwas das man in Zukunft sicherlich einfordern kann
usw etc.
Die NFL ist ein Wirtschaftsunternehmen und will ihre internationale Vermarktung voran bringen. Welche Ankündigungen man dort "in Zukunft sicherlich einfordern kann", lässt sich bestimmt bei den ehemaligen Mitarbeitern der NFL Europa nachfragen :roll:

BTW - der wohlhabendste Sportverband der Welt ist der DFB, der mächtigste dürfte entweder das IOC oder die FIFA sein. American Football spielt außer in den USA und mit Einschränkungen in Kanada, Mexiko und Japan international überhaupt keine Rolle.

Wer konkret etwas machen will, dem kann ich nur empfehlen, sich im örtlichen Football-Verein ehrenamtlich zu betätigen. Wir jedenfalls sind offen für jeden, der sich, seine Ideen und sein Engagement einbringen will.
informer
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Beitrag von informer »

Die meisten hier vergessen oder sehen nicht, dass die Entwicklung zu mehr Professionalität, Vermarktung etc. zunächst von den Vereinen kommen muß !!!

Der Fisch stinkt eben nicht (!) nur vom Kopf !

Solange die meisten Vereinsführungen das aktuelle Niveau behalten, werden inkompetente "Sesselfurzer" wie Huber auch gewählt und der Verband hat dann eben dasselebe Niveau.

Auf der anderen Seite:

Was sollte denn ein besserer AFVD aktuell vermarkten ??
Der GB besteht als Produkt aus den beiden Finalteilnehmern.

Bleiben die Clubs so schlecht in Management+Vermarktung, wird kein AFVD der Welt je was ändern können.

Gute Vereine könnten eben auch Druck auf den Verband ausüben.
Mehr als vielleicht 2 gibt es aber in der GFL nicht.

Also erst mal "an die eigene Nase fassen..."
Insider II
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Beitrag von Insider II »

informer hat geschrieben:Solange die meisten Vereinsführungen das aktuelle Niveau behalten, werden inkompetente "Sesselfurzer" wie Huber auch gewählt und der Verband hat dann eben dasselebe Niveau.
Das liebe ich so an diesem Forum. Die Diskussionskultur ist hochintelligent, zielführend und sachlich.
hanswurst
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Beitrag von hanswurst »

zwaps hat geschrieben:...-> IN WAHRHEIT <- kann NIEMAND bestimmt sagen, welches Potential der Sport in Deutschland hat.
Jeder der sagt wir haben unser absolutes Hoch erreicht, entscheidet dies aufgrund seinem subjektiven Empfinden, nicht weil er es in irgendeiner weise glaubhaft beweisen kann.

Man kann nun aber folgendes vermuten:
- Es gäbe eine Management/PR Form die den Nachwuchs bzw. die Zuschauerzahlen heben würde, da man im Vergleich zu anderen Organisationen, zumindest in der Theorie, im Verband einiges verbessern KÖNNTE
- Daraus folgt aber, dass das Ende der Fahnenstange eben nicht erreicht ist...
Ich denke auch nicht, dass hier jemand behauptet, dass das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Einige sind halt optimistischer und andere weniger. Aber das sorgt dann vielleicht für einen gesunden Mix und ein gesundes Wachstum...
informer hat geschrieben:...Was sollte denn ein besserer AFVD aktuell vermarkten ??
Der GB besteht als Produkt aus den beiden Finalteilnehmern.

Bleiben die Clubs so schlecht in Management+Vermarktung, wird kein AFVD der Welt je was ändern können.

Gute Vereine könnten eben auch Druck auf den Verband ausüben.
Mehr als vielleicht 2 gibt es aber in der GFL nicht...
Kommen wir also wieder zurück zur MEDIENORGANISATION DER GFL. In der Tat liegt die "Macht etwas zu bessern" einzig und allein in den Händen der zwölf GFL Teams.

Und ja, es wäre durchaus möglich ein nationales TV-Format zu produzieren. Dazu müssten allerdings alle zwölf GFL Teams einen Teil ihrer "Macht" abgeben. Sind sie dazu bereit?

Deutschland ist nicht die USA und die GFL ist nicht die NFL. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass die NFL ist erst nach dem Merger mit der AFL und der damit verbundenen Übernahme des Revenue Sharings und der Einführung eines Monday Night Games zu dem wurde, was sie heute ist: Der erfolgreichsten Sportorganisation der Welt.

Das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass der langfristige Erfolg des Sportes in Deutschland zu einem sehr großen Teil von der medialen Pärsenz der GFL abhängt.
Über den Tellerrand schauen und von fremden Tellern probieren.
hanswurst
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Beitrag von hanswurst »

Insider II hat geschrieben:Das liebe ich so an diesem Forum. Die Diskussionskultur ist hochintelligent, zielführend und sachlich.
Und damit willst Du andeuten, dass ohne derartige platte Äußerungen eine befruchtende Diskussionskultur existieren würde, die insbesondere bei Funktionären aus Vereinen und Verbänden dazu führen würde, dass Ideen und Vorschläge angenommen werden würden?
Über den Tellerrand schauen und von fremden Tellern probieren.
informer
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Beiträge: 1278
Registriert: Mo Apr 12, 2004 18:47

Beitrag von informer »

hanswurst hat geschrieben:
Insider II hat geschrieben:Das liebe ich so an diesem Forum. Die Diskussionskultur ist hochintelligent, zielführend und sachlich.
Und damit willst Du andeuten, dass ohne derartige platte Äußerungen eine befruchtende Diskussionskultur existieren würde, die insbesondere bei Funktionären aus Vereinen und Verbänden dazu führen würde, dass Ideen und Vorschläge angenommen werden würden?
Meine Äußerung ist in der Tat "platt", spiegelt jedoch die Realität 1:1 wieder.
Das ist gerade das Traurige...
IceAge
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Beiträge: 104
Registriert: Di Apr 05, 2005 10:15

Beitrag von IceAge »

@ZWAPS

Ich gebe Dir uneingeschränkt recht!

Und allen anderen sage ich: Orientiert Euch doch nicht am schlechten, sondern am guten Beispiel! An neuen und unorthodoxen Ideen rumzunörgeln bringt doch gar nichts. Ausprobieren ist wichtig und wenn´s klappt ist gut, wenn nicht dann weg.

Natürlich braucht man jeden Einzelnen Ehrenamtlichen im Verein. Das bedeutet doch aber nicht, dass der AFVD vieles besser machen kann als er es heute tut.

Der einzelne Verein kann lokal vieles bewegen, das sieht man bei vielen Vereinen auch. Aber überregional ist der Verband gefragt, und da tut sich absolut NICHTS.

Und die vielen lokal erfolgreichen Vereine zeigen auch, dass man professionell arbeiten kann, ohne dafür einen Haufen Kohle hinlegen zu müssen. Das dauert dann halt etwas länger, ist dafür aber auch nachhaltiger erfolgreich.
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