GFL und Ihre Außenwirkung
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Und es gäbe Abnehmer!
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- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
(skao_privat)
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Das ist ja albern mit den sockenCharly Manske hat geschrieben:Spielball ist noch O.K., wird erst interessant, wenn die "Orginal beim GB getragenen Socken *Orginalzustand, ungewaschen* von QB xxx" abgeboten werden.....oder *Achtung, getz wird fies
* : handsigniertes Suspensorium von LB und GB-MVP yyy, Zustand s.o., zuletzt gewaschen vor Saisonbeginn, daher absolut authentisch; bitte beachten Sie auch unsere anderen Angebote (QB-Socke
), das spart Versandkosten! Und nun viel Spaß beim bieten
.
aber das mit dem Ball finde ich ne gute idee.

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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Defensive-end hat geschrieben:Das ist ja albern mit den sockenCharly Manske hat geschrieben:Spielball ist noch O.K., wird erst interessant, wenn die "Orginal beim GB getragenen Socken *Orginalzustand, ungewaschen* von QB xxx" abgeboten werden.....oder *Achtung, getz wird fies
* : handsigniertes Suspensorium von LB und GB-MVP yyy, Zustand s.o., zuletzt gewaschen vor Saisonbeginn, daher absolut authentisch; bitte beachten Sie auch unsere anderen Angebote (QB-Socke
), das spart Versandkosten! Und nun viel Spaß beim bieten
.
aber das mit dem Ball finde ich ne gute idee.
Das ist solange albern, solange es niemand macht und/oder sich kein Käufer findet......sobald der Erste auf die Socke bietet, ist`s eine geniale und nachahmenswerte Marketingstrategie

Today is the first day from the rest of your life!
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Schon mal das "Kleine Arschloch" gesehen. Alles schon mal dagewesen. Der hat sogar Produktpiraterie betrieben.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Der signierte Ball liegt jetzt schon bei über 50€, was schon viel ist.
Aber habt Ihr mal gesehen, wofür der Verkäufer die bis dato eine positive Bewertung bei Ebay bekommen hat? Das "Coach of the Day"-Paket:
Oder war der HC der Gegner der glückliche Auktionsgewinner? 
Aber habt Ihr mal gesehen, wofür der Verkäufer die bis dato eine positive Bewertung bei Ebay bekommen hat? Das "Coach of the Day"-Paket:
Dafür hat irgendjemand 252€ gezahlt...also wenn die Aktion nicht künstlich in die Höhe getrieben bzw. von einem Kieler selbst "ersteigert" wurde, um am Ende einen hohen Preis drunter stehen zu haben, finde ich diesen Preis mehr als beachtlich!Coach of the Day Package
Den ersten Spieltag der Saison verbringt ihr an der Seite von Head Coach Patrick Esume und erhaltet zudem einzigartige Einblicke in die Welt des Footballs. Bei dem „Coach of the Day Package“ handelt es sich um den exklusiven Zugang zum letzten Teammeeting vor dem Spiel, Teamessen, Abschlusshuddle in der Kabine und weiteren Aktivitäten mit dem Team, die normalerweise nur dem Coach zugewiesen sind.
Folgende Aktivitäten sind in dem Package enthalten:
Letztes Strategie-Meeting der Coaches am Morgen des Spieltages
Letztes Teammeeting am Spieltag
Teamessen
WarmUp
Abschlusshuddle in der Kabine
Einlauf des Teams ins Stadion
Spiel (beim Team am Spielfeldrand)








Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Borg hat geschrieben:Mag beides stimmen, aber Ebay im Zusammenhang mit "neuen" Medien finde ich doch etwas merkwürdig, SO neu ist das nicht. Ehrlich!_pinky hat geschrieben:Gibt sicherlich unseriösere Ebay-Partner als die Kieler Vermarktungs-GmbH.
Gameballs von offizieller Seite sind mir auf ebay noch unbekannt.
Und wie hier schon gesagt wurde: die Vikings machen das schon einige Wochen.....was aber nichts heißen muß, lieber gute Idee "klauen" als schlecht selber machen.
genau das ist sicher der richtige Weg , es gibt viele gute Sachen die in Österreich beim Football ankommen und natürlich auch umgekehrt , gibts auch gute Ideen in Deutschland , und wir wären blöd, wenn wir das nicht nutzen würden zumal wir durch unsere vielen reisebegeisterten Fans in der Football Community da bestimmt einen Vorteil haben ....
....ich kann mich noch gut erinnern wie wir das erste mal bei Rhein Fire waren und dann mit den Fotos zurück kamen ...die nächste Saison gab es bei uns Vikings dann schon eine Pyro Show , und statt Touchdown und Extra Point haben wir halt Ali auf der Harly ins Leben gerufen , und das WO GEHTS HIN haben wir von unsern Freunden den MNRX gemopst


Kreativität ist bestimmt sehr wichtig und da sind wir Alle gefragt

vikings Fire go fight wi(E)n
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Ich glaube mich zu erinnern, dass die Monarchs letztes Jahr ihre alten Trikots ebenfalls auf Ebay versteigert haben. Dabei erzielte das "wertvollsten" einen Preis von über 250€. 

Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne unterschrift gültig.
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Verdammt. Ich hatte damals nach dem Erstligaaufstieg und Karriereede meine Footballsachen in der Ecke vertstaut und erst ein halbes Jahr später wieder zufällig in der Hand gehabt.Mr.G hat geschrieben:Ich glaube mich zu erinnern, dass die Monarchs letztes Jahr ihre alten Trikots ebenfalls auf Ebay versteigert haben. Dabei erzielte das "wertvollsten" einen Preis von über 250€.
Hätte ich die Socken besser doch nicht mehr gewaschen, sondern ebenfalls bei Ebay reingestellt. Mit echtem Aufsteiger-Duft.
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Interessant zu sehen, dass beim Erstellen von Spielberichten offenbar Kooperationsgemeinschaften gebildet werden (evtl. wurde auch schlicht abgeschrieben, das möchte ich aber nicht unterstellen).
Jedenfalls war der Spielbericht der Marburger hier zuerst zu lesen (den ich übrigens sehr angenehm geschrieben finde - trotz des knappen Ergebnisses wird dies nicht auf Benachteiligung oder Pech zurückgeführt und die gegnerische Leistung anerkannt). Dann kam der Bericht der Franken und der liest sich mit geringen Änderungen fast genauso. Die Gemeinsamkeiten hab ich mal markiert:
Einen unerwarteten Auswärtssieg brachten die Franken Knights gegen die Marburg Mercenaries am vergangenen Samstag mit nach Hause. Die Aufsteiger aus Franken zeigten vollen Einsatz, führten früh und ließen sich auch nicht beirren, als man kurz nach der Halbzeit erstmalig einem Rückstand hinterherlaufen musste. Gestützt auf einen gut aufgelegten Quarterback James Townsend, der sein Team immer wieder aus brenzligen Situationen retten konnte, schenkten die Knights den Gastgebern nichts- und sorgten so als Aufsteiger für einen Paukenschlag in der GFL- Gruppe Süd mit einem Sieg von 48:45.
Die Defensive Line der Gastgeber machte von Anfang an Druck auf den Spielmacher Cedric Townsend. Trotzdem punkteten zunächst die Rothenburger als Joseph Joyner aus rund 40 Metern zum 7:0 bedient wurde. (Extrapunkt: C. Scheiner) Die Mercenaries hatten jedoch eine prompte Antwort parat. Zuvor noch durch eine Strafe aufgehalten, brach Runningback Eddie Vachon nunmehr durch und stürmte über 45 Meter in die Endzone der Ritter. (Extrapunkt: A. Bredendiek) Im zweiten Viertel gab es dann einen wahren Punktereigen und schon hier deutete sich an, dass die Marburger an diesem Tage Probleme mit ihren Gästen bekommen würden. Die Defensive Line der Tauberstädter - hier insbesondere Import- Tackle Wesley Hicks - brachte Quarterback Joachim Ullrich immer wieder in "hurry" Situationen und sein Gegenüber James Townsend übernahm mehr und mehr die Kontrolle über das Geschehen. Dieser war es dann auch, der die nächsten Punkte zum 14:7 durch einen 20 Meter Lauf erzielen konnte und die Mannen aus Rothenburg ob der Tauber bauten ihre Führung weiter aus, als ein 15 Meter Pass von Townsend einen Abnehmer in Person von Wide Receiver Steffen Lang fand. (21:7) Bis zur Halbzeit sahen die rund 700 Zuschauer im Georg-Gaßmann-Stadion dann noch zwei Touchdowns der „Söldner“ durch Vachon (30 Meter Lauf) und Shepherd (10 Meter Pass von Ullrich) sowie zwei Field Goals vom Rothenburger Kicker Chris Scheiner, der vor allem kurz vor der Pause andeutete, wie schussgewaltig er tatsächlich ist. Mit einer 27:21 Führung für die Franken Knights ging es anschließend in die Halbzeitpause.
Danach schien es erst so, als könnten die Gastgeber das Blatt wenden. Zunächst war es Aushilfskicker Arik Bredendiek, der nach neun Jahren sein Comeback im Dress der Mercenaries gab, welcher per Field Goal aus 31 Yards verkürzen konnte, (27:24) bevor Philip Prohaska nach 15 Meter Pass von Ullrich die erstmalige Führung für die "Söldner" erzielen konnte. (31:27) Wer nun aber gedacht hatte, der Widerstand der Franken wäre gebrochen, sah sich schnell eines Besseren belehrt. Auf Pass von Townsend markierte Tight End Chris Welker zunächst das 34:31 und schon kurz darauf stand es 41:31, ein Rückstand, den die Mercenaries im letzten Spielabschnitt einfach nicht mehr aufholen konnten. Zwar bäumten sich die Marburger in Form eines 40 Meter Touchdowns durch Matt Shepherd noch einmal auf (38:41), der berühmte Genickbruch erfolgte dann jedoch spätestens durch den Touchdown zum 48:38, den Cedric Townsend über die linke Seite laufend selbst erzielte. Was blieb, war noch der Anschluss durch einen 2 Meter Lauf vom Marburger Spieler Darius Voehringer zum Endstand von 48:45 für die Aufsteiger aus Rothenburg.
Die Begeisterung auf Seiten der Knights um Headcoach Martin Habelt war nach dem Schlusspfiff umwerfend. Ein Sieg gegen den Tabellenführer Marburg! Tatsache ist jedoch, dass sich die Franken Knights diesen Sieg durch ein couragiertes Auftreten verdient hatten und bis zum Schlusspfiff Siegeswillen und Kampfgeist bewiesen haben.
Jedenfalls war der Spielbericht der Marburger hier zuerst zu lesen (den ich übrigens sehr angenehm geschrieben finde - trotz des knappen Ergebnisses wird dies nicht auf Benachteiligung oder Pech zurückgeführt und die gegnerische Leistung anerkannt). Dann kam der Bericht der Franken und der liest sich mit geringen Änderungen fast genauso. Die Gemeinsamkeiten hab ich mal markiert:
Einen unerwarteten Auswärtssieg brachten die Franken Knights gegen die Marburg Mercenaries am vergangenen Samstag mit nach Hause. Die Aufsteiger aus Franken zeigten vollen Einsatz, führten früh und ließen sich auch nicht beirren, als man kurz nach der Halbzeit erstmalig einem Rückstand hinterherlaufen musste. Gestützt auf einen gut aufgelegten Quarterback James Townsend, der sein Team immer wieder aus brenzligen Situationen retten konnte, schenkten die Knights den Gastgebern nichts- und sorgten so als Aufsteiger für einen Paukenschlag in der GFL- Gruppe Süd mit einem Sieg von 48:45.
Die Defensive Line der Gastgeber machte von Anfang an Druck auf den Spielmacher Cedric Townsend. Trotzdem punkteten zunächst die Rothenburger als Joseph Joyner aus rund 40 Metern zum 7:0 bedient wurde. (Extrapunkt: C. Scheiner) Die Mercenaries hatten jedoch eine prompte Antwort parat. Zuvor noch durch eine Strafe aufgehalten, brach Runningback Eddie Vachon nunmehr durch und stürmte über 45 Meter in die Endzone der Ritter. (Extrapunkt: A. Bredendiek) Im zweiten Viertel gab es dann einen wahren Punktereigen und schon hier deutete sich an, dass die Marburger an diesem Tage Probleme mit ihren Gästen bekommen würden. Die Defensive Line der Tauberstädter - hier insbesondere Import- Tackle Wesley Hicks - brachte Quarterback Joachim Ullrich immer wieder in "hurry" Situationen und sein Gegenüber James Townsend übernahm mehr und mehr die Kontrolle über das Geschehen. Dieser war es dann auch, der die nächsten Punkte zum 14:7 durch einen 20 Meter Lauf erzielen konnte und die Mannen aus Rothenburg ob der Tauber bauten ihre Führung weiter aus, als ein 15 Meter Pass von Townsend einen Abnehmer in Person von Wide Receiver Steffen Lang fand. (21:7) Bis zur Halbzeit sahen die rund 700 Zuschauer im Georg-Gaßmann-Stadion dann noch zwei Touchdowns der „Söldner“ durch Vachon (30 Meter Lauf) und Shepherd (10 Meter Pass von Ullrich) sowie zwei Field Goals vom Rothenburger Kicker Chris Scheiner, der vor allem kurz vor der Pause andeutete, wie schussgewaltig er tatsächlich ist. Mit einer 27:21 Führung für die Franken Knights ging es anschließend in die Halbzeitpause.
Danach schien es erst so, als könnten die Gastgeber das Blatt wenden. Zunächst war es Aushilfskicker Arik Bredendiek, der nach neun Jahren sein Comeback im Dress der Mercenaries gab, welcher per Field Goal aus 31 Yards verkürzen konnte, (27:24) bevor Philip Prohaska nach 15 Meter Pass von Ullrich die erstmalige Führung für die "Söldner" erzielen konnte. (31:27) Wer nun aber gedacht hatte, der Widerstand der Franken wäre gebrochen, sah sich schnell eines Besseren belehrt. Auf Pass von Townsend markierte Tight End Chris Welker zunächst das 34:31 und schon kurz darauf stand es 41:31, ein Rückstand, den die Mercenaries im letzten Spielabschnitt einfach nicht mehr aufholen konnten. Zwar bäumten sich die Marburger in Form eines 40 Meter Touchdowns durch Matt Shepherd noch einmal auf (38:41), der berühmte Genickbruch erfolgte dann jedoch spätestens durch den Touchdown zum 48:38, den Cedric Townsend über die linke Seite laufend selbst erzielte. Was blieb, war noch der Anschluss durch einen 2 Meter Lauf vom Marburger Spieler Darius Voehringer zum Endstand von 48:45 für die Aufsteiger aus Rothenburg.
Die Begeisterung auf Seiten der Knights um Headcoach Martin Habelt war nach dem Schlusspfiff umwerfend. Ein Sieg gegen den Tabellenführer Marburg! Tatsache ist jedoch, dass sich die Franken Knights diesen Sieg durch ein couragiertes Auftreten verdient hatten und bis zum Schlusspfiff Siegeswillen und Kampfgeist bewiesen haben.
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Fuchs_44 hat geschrieben:Interessant zu sehen, dass beim Erstellen von Spielberichten offenbar Kooperationsgemeinschaften gebildet werden (evtl. wurde auch schlicht abgeschrieben, das möchte ich aber nicht unterstellen).
Jedenfalls war der Spielbericht der Marburger hier zuerst zu lesen (den ich übrigens sehr angenehm geschrieben finde - trotz des knappen Ergebnisses wird dies nicht auf Benachteiligung oder Pech zurückgeführt und die gegnerische Leistung anerkannt). Dann kam der Bericht der Franken und der liest sich mit geringen Änderungen fast genauso. Die Gemeinsamkeiten hab ich mal markiert:
Einen unerwarteten Auswärtssieg brachten die Franken Knights gegen die Marburg Mercenaries am vergangenen Samstag mit nach Hause. Die Aufsteiger aus Franken zeigten vollen Einsatz, führten früh und ließen sich auch nicht beirren, als man kurz nach der Halbzeit erstmalig einem Rückstand hinterherlaufen musste. Gestützt auf einen gut aufgelegten Quarterback James Townsend, der sein Team immer wieder aus brenzligen Situationen retten konnte, schenkten die Knights den Gastgebern nichts- und sorgten so als Aufsteiger für einen Paukenschlag in der GFL- Gruppe Süd mit einem Sieg von 48:45.
Die Defensive Line der Gastgeber machte von Anfang an Druck auf den Spielmacher Cedric Townsend. Trotzdem punkteten zunächst die Rothenburger als Joseph Joyner aus rund 40 Metern zum 7:0 bedient wurde. (Extrapunkt: C. Scheiner) Die Mercenaries hatten jedoch eine prompte Antwort parat. Zuvor noch durch eine Strafe aufgehalten, brach Runningback Eddie Vachon nunmehr durch und stürmte über 45 Meter in die Endzone der Ritter. (Extrapunkt: A. Bredendiek) Im zweiten Viertel gab es dann einen wahren Punktereigen und schon hier deutete sich an, dass die Marburger an diesem Tage Probleme mit ihren Gästen bekommen würden. Die Defensive Line der Tauberstädter - hier insbesondere Import- Tackle Wesley Hicks - brachte Quarterback Joachim Ullrich immer wieder in "hurry" Situationen und sein Gegenüber James Townsend übernahm mehr und mehr die Kontrolle über das Geschehen. Dieser war es dann auch, der die nächsten Punkte zum 14:7 durch einen 20 Meter Lauf erzielen konnte und die Mannen aus Rothenburg ob der Tauber bauten ihre Führung weiter aus, als ein 15 Meter Pass von Townsend einen Abnehmer in Person von Wide Receiver Steffen Lang fand. (21:7) Bis zur Halbzeit sahen die rund 700 Zuschauer im Georg-Gaßmann-Stadion dann noch zwei Touchdowns der „Söldner“ durch Vachon (30 Meter Lauf) und Shepherd (10 Meter Pass von Ullrich) sowie zwei Field Goals vom Rothenburger Kicker Chris Scheiner, der vor allem kurz vor der Pause andeutete, wie schussgewaltig er tatsächlich ist. Mit einer 27:21 Führung für die Franken Knights ging es anschließend in die Halbzeitpause.
Danach schien es erst so, als könnten die Gastgeber das Blatt wenden. Zunächst war es Aushilfskicker Arik Bredendiek, der nach neun Jahren sein Comeback im Dress der Mercenaries gab, welcher per Field Goal aus 31 Yards verkürzen konnte, (27:24) bevor Philip Prohaska nach 15 Meter Pass von Ullrich die erstmalige Führung für die "Söldner" erzielen konnte. (31:27) Wer nun aber gedacht hatte, der Widerstand der Franken wäre gebrochen, sah sich schnell eines Besseren belehrt. Auf Pass von Townsend markierte Tight End Chris Welker zunächst das 34:31 und schon kurz darauf stand es 41:31, ein Rückstand, den die Mercenaries im letzten Spielabschnitt einfach nicht mehr aufholen konnten. Zwar bäumten sich die Marburger in Form eines 40 Meter Touchdowns durch Matt Shepherd noch einmal auf (38:41), der berühmte Genickbruch erfolgte dann jedoch spätestens durch den Touchdown zum 48:38, den Cedric Townsend über die linke Seite laufend selbst erzielte. Was blieb, war noch der Anschluss durch einen 2 Meter Lauf vom Marburger Spieler Darius Voehringer zum Endstand von 48:45 für die Aufsteiger aus Rothenburg.
Die Begeisterung auf Seiten der Knights um Headcoach Martin Habelt war nach dem Schlusspfiff umwerfend. Ein Sieg gegen den Tabellenführer Marburg! Tatsache ist jedoch, dass sich die Franken Knights diesen Sieg durch ein couragiertes Auftreten verdient hatten und bis zum Schlusspfiff Siegeswillen und Kampfgeist bewiesen haben.
Bedenkt man, dass der marburger Schreiber als Ersatz-Ersatzkicker auf dem Feld stand und alle PAT und ein FG erzielt hat...tolle Leistung.
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Ist zwar GFL2, aber der Pressebericht der Comets verdient (leider) Beachtung (Anmerkungen in rot):
Gleich von Beginn an war klar, dass die Defense der Comets hellwach ist und heute keine Punkte kassieren möchte. (Schau an, eine Defense, die keine Punkte kassieren möchte. Unnötige Floskel, die aber keinem auffiele, wäre der Bericht ansonsten ok.)
So endete der erste Drive gleich mit einem Punt der Gäste. Die Offense der Kemptener lief dagegen ab dem ersten Spielzug einwandfrei. Gleich mit dem zweiten Spielzug fand Quaterback (Tippfehler?) Shane Jackson seinen Receiver Orlando Webb, der die letzten Yards in die Endzone zur 6:0 Führung zurücklegte. Der Extrapunkt war leider nicht gut. Auch in den folgenden Angriffsversuchen hatte es Quaterback (scheint doch kein Tippfehler zu sein) Gary Lautenschlager (Wer die Namen kennt, wird verstehen, dass nun wieder von den Rams gesprochen wird. Ein kleiner Hinweis wäre gut, etwa: Rams-Quarterback Gary...) schwer seine Receiver zu finden. Zu viel Druck von der Comets Defense zwang ihn immer wieder zu Raumverlusten und einigen harten Tackles (der QB hat getackelt?). Im nächsten Angriffsversuch war die Comets-Offense wieder nicht zu halten. Nach variablen Lauf- und Passspielzügen, war es wieder das Duo Jackson / Webb, welches für Punkte sorgten. Diesmal war auch der Extrapunkt durch Christoph Erber gut. Nun musste Nürnberg kommen. Die Receiver waren bei fast jedem Spielzug gut gedeckt, doch es blieb immer wieder Platz für den Tight End der Rams um einen Raumgewinn zu erzielen. Auch die starken Läufe von Runningback Jerome Morris brachten immer wieder gute Yards (sind gute Yards besser als schlechte Yards?). Doch als Gary Lautenschlager einen tiefen Pass werfen wollte, war Corner Youba Ndiaye hellwach. Spektakulär fing er den Pass ab und trug diesen 50 Yards zurück in die Endzone der Rams. Somit stand es 19:0 für die Allgäuer. Kurz vor der Halbzeit erhöhten die Comets per Fieldgoal durch Christoph Erber noch zum 22:0.
Mit Nach einer beeindruckenden ersten Halbzeit, gaben die Kemptener Footballer auch in der zweiten Halbzeit mächtig Gas. Und den zahlreichen Fans bot sich wieder das gleiche Bild. Die Defense der Allgäuer hielt den Rams-Angriff in Schacht (herrlich) und die Offense marschierte weiter munter über das Feld. Für einen grönenden (passend zum GFL-Team der Monarchs wird krönend auf sächsisch geschrieben) Abschluss eines perfekten Angriffs (ernstgemeintes Lob für die Verwendung des Genitiv) sorgte wieder Quaterback Shane Jackson mit einem schönen Pass auf Orlando Webb. Auch der Extrapunkt war wieder gut. 29:0 zeigte die Stadionanzeige an. (stilistisch schwach: die Anzeige zeigt an) Nun waren die Rams wieder am Zug. Und diesmal hatte die Comets Defense das Nachsehen. Mit einigen schönen Pässen und Läufen war es dann Gary Lautenschlager selbst, der die letzten zwei Yards zu Fuß zurücklegte. Auch der Extrapunkt durch Zoran Sisak war gut und so stand es zum Ende des dritten Quater (konsequent: wenn der QB kein r bekommt, dann das Spielviertel auch nicht) 29:7. Im letzten Quater bot sich dann allen wieder das gleiche Bild. Die Verteidigung hielt die Rams in Schacht (also auch kein Tippfehler) und der Angriff marschierte munter über das Feld. Den letzten Touchdown erzielte Stefan Hafels nach einem Pass von Shane Jackson. Mit dem letzten Extrapunkt durch Christoph Erber stand es am Ende 36:7. Auch die zweite Garde der Allgäuer überzeugte dann noch im letzten Viertel. Doch am Ende fehlten noch ein paar Sekunden auf der Uhr, um erneut den Ball in der Endzone abzulegen.
„Nach nun über 2 Jahren ohne Niederlage im eigenen Stadion war das heute schon etwas Bbesonderes!“, so Pressesprecher Florian John. Auch die Fans sind seit Jahren definitiv der 12. Mann hinter dem Team. „Was hier zur Zeit in Kempten zu unseren Heimspielen kommt ist schon gewaltig“, freut sich Vorstand Tanja Hafels. Um auch weiterhin eine so tolle Kulisse im Illerstadion zu haben ist viel Arbeit nötig. „Aber wenn man am Spieltag sieht, wie voll das Stadion ist, macht man diese Arbeit doch gerne“, so Tanja Hafels weiter.
Bereits nächste Woche erwarten die Comets wieder Gäste aus der Mainmetropole (liegt Nürnberg auch am Main oder wieso wieder?). Diesmal sind die Frankfurt Universe Gast im Illerstadion.
Gleich von Beginn an war klar, dass die Defense der Comets hellwach ist und heute keine Punkte kassieren möchte. (Schau an, eine Defense, die keine Punkte kassieren möchte. Unnötige Floskel, die aber keinem auffiele, wäre der Bericht ansonsten ok.)
So endete der erste Drive gleich mit einem Punt der Gäste. Die Offense der Kemptener lief dagegen ab dem ersten Spielzug einwandfrei. Gleich mit dem zweiten Spielzug fand Quaterback (Tippfehler?) Shane Jackson seinen Receiver Orlando Webb, der die letzten Yards in die Endzone zur 6:0 Führung zurücklegte. Der Extrapunkt war leider nicht gut. Auch in den folgenden Angriffsversuchen hatte es Quaterback (scheint doch kein Tippfehler zu sein) Gary Lautenschlager (Wer die Namen kennt, wird verstehen, dass nun wieder von den Rams gesprochen wird. Ein kleiner Hinweis wäre gut, etwa: Rams-Quarterback Gary...) schwer seine Receiver zu finden. Zu viel Druck von der Comets Defense zwang ihn immer wieder zu Raumverlusten und einigen harten Tackles (der QB hat getackelt?). Im nächsten Angriffsversuch war die Comets-Offense wieder nicht zu halten. Nach variablen Lauf- und Passspielzügen, war es wieder das Duo Jackson / Webb, welches für Punkte sorgten. Diesmal war auch der Extrapunkt durch Christoph Erber gut. Nun musste Nürnberg kommen. Die Receiver waren bei fast jedem Spielzug gut gedeckt, doch es blieb immer wieder Platz für den Tight End der Rams um einen Raumgewinn zu erzielen. Auch die starken Läufe von Runningback Jerome Morris brachten immer wieder gute Yards (sind gute Yards besser als schlechte Yards?). Doch als Gary Lautenschlager einen tiefen Pass werfen wollte, war Corner Youba Ndiaye hellwach. Spektakulär fing er den Pass ab und trug diesen 50 Yards zurück in die Endzone der Rams. Somit stand es 19:0 für die Allgäuer. Kurz vor der Halbzeit erhöhten die Comets per Fieldgoal durch Christoph Erber noch zum 22:0.
Mit Nach einer beeindruckenden ersten Halbzeit, gaben die Kemptener Footballer auch in der zweiten Halbzeit mächtig Gas. Und den zahlreichen Fans bot sich wieder das gleiche Bild. Die Defense der Allgäuer hielt den Rams-Angriff in Schacht (herrlich) und die Offense marschierte weiter munter über das Feld. Für einen grönenden (passend zum GFL-Team der Monarchs wird krönend auf sächsisch geschrieben) Abschluss eines perfekten Angriffs (ernstgemeintes Lob für die Verwendung des Genitiv) sorgte wieder Quaterback Shane Jackson mit einem schönen Pass auf Orlando Webb. Auch der Extrapunkt war wieder gut. 29:0 zeigte die Stadionanzeige an. (stilistisch schwach: die Anzeige zeigt an) Nun waren die Rams wieder am Zug. Und diesmal hatte die Comets Defense das Nachsehen. Mit einigen schönen Pässen und Läufen war es dann Gary Lautenschlager selbst, der die letzten zwei Yards zu Fuß zurücklegte. Auch der Extrapunkt durch Zoran Sisak war gut und so stand es zum Ende des dritten Quater (konsequent: wenn der QB kein r bekommt, dann das Spielviertel auch nicht) 29:7. Im letzten Quater bot sich dann allen wieder das gleiche Bild. Die Verteidigung hielt die Rams in Schacht (also auch kein Tippfehler) und der Angriff marschierte munter über das Feld. Den letzten Touchdown erzielte Stefan Hafels nach einem Pass von Shane Jackson. Mit dem letzten Extrapunkt durch Christoph Erber stand es am Ende 36:7. Auch die zweite Garde der Allgäuer überzeugte dann noch im letzten Viertel. Doch am Ende fehlten noch ein paar Sekunden auf der Uhr, um erneut den Ball in der Endzone abzulegen.
„Nach nun über 2 Jahren ohne Niederlage im eigenen Stadion war das heute schon etwas Bbesonderes!“, so Pressesprecher Florian John. Auch die Fans sind seit Jahren definitiv der 12. Mann hinter dem Team. „Was hier zur Zeit in Kempten zu unseren Heimspielen kommt ist schon gewaltig“, freut sich Vorstand Tanja Hafels. Um auch weiterhin eine so tolle Kulisse im Illerstadion zu haben ist viel Arbeit nötig. „Aber wenn man am Spieltag sieht, wie voll das Stadion ist, macht man diese Arbeit doch gerne“, so Tanja Hafels weiter.
Bereits nächste Woche erwarten die Comets wieder Gäste aus der Mainmetropole (liegt Nürnberg auch am Main oder wieso wieder?). Diesmal sind die Frankfurt Universe Gast im Illerstadion.
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Wer kennt ihn noch, den "Goldenen Poldi"? Dies wäre ein klarer Titelanwärter!!
Wo gestern meine Leber war ist heute eine Minibar.
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Daumen hoch, dafür gibts ein Fleißkärtchen...Fuchs_44 hat geschrieben:Ist zwar GFL2, aber der Pressebericht der Comets verdient (leider) Beachtung (Anmerkungen in rot):

Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Die Formulierung, dass eine Defense eine Offense im Schacht gehalten hat müsste doch bei Ruhrpott-Teams bestimmt schon mal absichtlich verwendet worden sein...
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Klar... Und jeder Ballverlust der Essener wurde auch immer als ein Cardinals-Fehler bezeichnet...Fuchs_44 hat geschrieben:Die Formulierung, dass eine Defense eine Offense im Schacht gehalten hat müsste doch bei Ruhrpott-Teams bestimmt schon mal absichtlich verwendet worden sein...

Es gibt zwei Dinge, die unendlich sein sollen: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Beim Universum bin ich mir nicht mehr so sicher. (Albert Einstein)