
Zuschauerzahlen 2011
Re: Zuschauerzahlen 2011
Haupttribüne und Gegentribüne beim Spiel Braunschweig gegen Mönchengladbach. Wenn jemand zählen möchte gibt's auch gerne noch jeweils hochauflösende Versionen. 

“It is in English, I do read books in English.” - Sebastian Vollmer
Re: Zuschauerzahlen 2011
schreib doch mal das fassungsvermögen der jeweiligen tribünen dazu, dann kann man (grob) schätzen. da sage noch einer die nfle hatte keinen einfluss auf den afvd und dessen teams gehabt - das mit den zuschauerzahlen frisieren klappt doch schon mal
kann aber auch nach hinten losgehen, wenn auf der grundlage der zuschauerzahlen bestimmte abbgaben berechnet werden (z.b. der "sportgroschen").

Re: Zuschauerzahlen 2011
Kenne ich leider nicht. Stadionwelt spricht von 5000 Plätzen auf der Haupt- und nochmal 5000 auf der Nebentribüne.Hase hat geschrieben:schreib doch mal das fassungsvermögen der jeweiligen tribünen dazu, dann kann man (grob) schätzen.
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Re: Zuschauerzahlen 2011
Neben den Sponsoren gibt es eine Menge Leute die aus verschiedensten Gründen, die auch Geld für sie bedeuten, ein Interesse an den Zuschauerzahlen haben. Nicht nur in den Werbeabteilungen der Sponsoren oder deren Beauftragten gibt es Praktikanten die an Hand von Fotos diese Angaben mehr oder weniger genau überprüfen oder direkt vor Ort mal überschlags mäßig zählen. Im Bereich bis etwa 10.000Zuschauer kann man so um 200 Zuschauer schummeln. Bei den um die 1000. wie bei den meisten Footballspielen liegen nur weniger drin.ATZE hat geschrieben:durchschnitt-was? hat das was mit käse zu tun? oder schinken?![]()
und sorry, dass ich die statistik kritisch betrachte. ihr könnt diese zahlen ja gerne so hinnehmen. wahrscheinlich glaubt ihr auch an krieg für frieden oder an f****n für jungfräulichkeit.
jetzt mal im ernst: im allgemeinen sind zuschauerstatistiken doch geschönt für sponsoren und presse.
aber bitte............ man kann auch ohne zuschauer alkohol haben
Von den Zuschauerzahlen hängen eine Menge Genehmigungen und Auflagen, Vorgaben ab. Erkundige dich nur mal bis wie viel Zuschauer die Spielermütter noch Kuchen vom Tapeziertisch verkaufen dürfen und ab wann du einen Bäckermeister für die Unterschrift und geschlossene Verkaufsstände nach Hygieneverordnung brauchst und was für Aufwand das bedeutet. Angefangen bei Gesundheitszeugnissen, Spuckschutz, fließend warm und kaltes Wasser direkt im Verkaufsstand, Kleidung, Proben von jeder Speise ein Jahr aufbewahren,....
Vorgaben für Sicherheitsdienst, Anzahl zugänglicher Toiletten, .....
Statt 1000 Zuschauer 3500 angeben ist ein zu teures Hobby. Der Aufwand bringt nichts, da die Sponsoren und andere von Amts wegen ,besser hin sehen und zählen können, als scheinbar einige Zuschauer.
- Fighti
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Re: Zuschauerzahlen 2011
Wobei ich in der Tat nie verstanden habe, wieso Mamas Kuchen gefährlicher wird, wenn er nicht 200 potentielle Käufer sondern 2000 hat... Behördenwahnsinn in Deutschlandphilip hat geschrieben: Erkundige dich nur mal bis wie viel Zuschauer die Spielermütter noch Kuchen vom Tapeziertisch verkaufen dürfen und ab wann du einen Bäckermeister für die Unterschrift und geschlossene Verkaufsstände nach Hygieneverordnung brauchst und was für Aufwand das bedeutet.

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Re: Zuschauerzahlen 2011
Ist er nicht! Aber wenn Mamas Kuchen mal schlecht ist, werden nur 200 Leute krank, keine 2000. Und damit Mama dann als "ungelernte" Kraft nicht dafür bluten muss 2000 Leute in die Grippeepidemie gefüttert zu haben, wird jemand, der das Handwerk gelernt hat herangezogen. Denn wenn Bäckermeister Becker(Name geändert) 2000 Leute mit seinem Todeskuchen vergiftet, ist er als Profi wesentlich eher dafür zur Verantwortung zu ziehen als Mama 







Re: Zuschauerzahlen 2011
Die Todesmama backt also 160 Kuchen pro Spiel um 2000 Leute zu erreichen? Respekt.
Das hört sich eher nach einer Verschwörung durch die Kuchenmafia von Verein XY an.
Das hört sich eher nach einer Verschwörung durch die Kuchenmafia von Verein XY an.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: Zuschauerzahlen 2011
Dann muss FU aufpassen, dass Hessi James nicht seinen Bembel des Todes zum Ausschenken verwendet. 

- Fighti
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Re: Zuschauerzahlen 2011
Also außer Mamas Kuchen wächst überproportional, werden vom gleichen Kuchen, wenn er in 15 Stücke geschnitten ist auch nur die Leute krank, die diese 15 Stücke essen und nicht alldiejenigen, die vielleicht die Möglichkeit gehabt hätten eins dieser 15 Stücke zu kaufen (egal ob 100 oder 100 000), deshalb bleibt das irgendwo QuatschUnwissender hat geschrieben:Ist er nicht! Aber wenn Mamas Kuchen mal schlecht ist, werden nur 200 Leute krank, keine 2000. Und damit Mama dann als "ungelernte" Kraft nicht dafür bluten muss 2000 Leute in die Grippeepidemie gefüttert zu haben, wird jemand, der das Handwerk gelernt hat herangezogen. Denn wenn Bäckermeister Becker(Name geändert) 2000 Leute mit seinem Todeskuchen vergiftet, ist er als Profi wesentlich eher dafür zur Verantwortung zu ziehen als Mama

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Re: Zuschauerzahlen 2011
Vielleicht durch Tröpfcheninfektion?
Ordentlich Niespulver mit verbackt ...
Ordentlich Niespulver mit verbackt ...
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Re: Zuschauerzahlen 2011
Knackpunkt bei der Sache ist die Gewinnerzielungsabsicht. So zwischen 1000 und 2000 Zuschauer, je nach Bundesland und Kommune, nehmen einem die Behörden die fehlenden Gewinnerzielungsabsicht nicht mehr ab und unterstellen diese, dann mit den üblichen und vorgeschrieben Auflagen und Vorgaben für gewerbliche Veranstaltungen.
Gut zu sehen auch in BS, bei Zuschauerschnitt von 3500 kommt man mit Muttis Kuchen übern Tapeziertisch und Würstchen vom Gartengrill unterm Gartenpavilllion nicht mehr durch. Für gewerbliches Catering mit mehreren Ständen im Stadion reichts aber nicht. Und nur Stände vor hat man ja mit der Beschränkung auf eine Tribüne versucht.
Da hat sich scheinbar der Veranstalter mit den Behörden und dem Stadioncaterer zusammen gesetzt und eine Lösung gefunden die aus den Gewerblichen Ständen entsprechende der Vorschriften und "eingewiesenem" Personal aus ehrenamtlichen Vereinsmitglieder bestand, wie die doch sehr "familiären" Standbesatzungen das eine Jahr zeigten.
Das funktioniert aber nur wenn doch eine gewisse Mindestanzahl Zuschauer da ist und die Stände fest dort stehen und alle sich einigen können.
Wenn man eine solche Veranstaltung anmeldet muß man auch die maximale Zuschauerzahl angeben. Und die wird in den mei8sten Fällen wegen der zu erwartenden Auflagen nicht viel höher als der übliche Schnitt liegen.
Anders ausgedrückt, würden zum Beispiel bei einem Heimspiel der Adler plötzlich 10.000 Zuschauer vor der Tür stehen, sehe der 2001 unter Garantie das Schild ausverkauft an der Kasse.
Mehr Karten werden die Adler pro Spiel kaum haben und auch gar nicht verkaufen dürfen.
Auch bei den Lions liegt die maximale Grenze derzeit mit Sicherheit unter der 10.000der Marke.
Nur wenn im Vorverkauf rechtzeitig sich andeutet das eine extrem höhere Zuschauerzahl vorhanden ist, kann es sich lohnen aufzustocken.
Das bedeutet aber das der Veranstalter die Auflagen stemmen und Vorschriften einhalten kann.
10.000 Zuschauer können und wollen die meisten Vereine mit ihren ehrenamtlichen Amateur-Organisationen- und Helfen kann nicht bewältigen.
Gut zu sehen auch in BS, bei Zuschauerschnitt von 3500 kommt man mit Muttis Kuchen übern Tapeziertisch und Würstchen vom Gartengrill unterm Gartenpavilllion nicht mehr durch. Für gewerbliches Catering mit mehreren Ständen im Stadion reichts aber nicht. Und nur Stände vor hat man ja mit der Beschränkung auf eine Tribüne versucht.
Da hat sich scheinbar der Veranstalter mit den Behörden und dem Stadioncaterer zusammen gesetzt und eine Lösung gefunden die aus den Gewerblichen Ständen entsprechende der Vorschriften und "eingewiesenem" Personal aus ehrenamtlichen Vereinsmitglieder bestand, wie die doch sehr "familiären" Standbesatzungen das eine Jahr zeigten.
Das funktioniert aber nur wenn doch eine gewisse Mindestanzahl Zuschauer da ist und die Stände fest dort stehen und alle sich einigen können.
Wenn man eine solche Veranstaltung anmeldet muß man auch die maximale Zuschauerzahl angeben. Und die wird in den mei8sten Fällen wegen der zu erwartenden Auflagen nicht viel höher als der übliche Schnitt liegen.
Anders ausgedrückt, würden zum Beispiel bei einem Heimspiel der Adler plötzlich 10.000 Zuschauer vor der Tür stehen, sehe der 2001 unter Garantie das Schild ausverkauft an der Kasse.
Mehr Karten werden die Adler pro Spiel kaum haben und auch gar nicht verkaufen dürfen.
Auch bei den Lions liegt die maximale Grenze derzeit mit Sicherheit unter der 10.000der Marke.
Nur wenn im Vorverkauf rechtzeitig sich andeutet das eine extrem höhere Zuschauerzahl vorhanden ist, kann es sich lohnen aufzustocken.
Das bedeutet aber das der Veranstalter die Auflagen stemmen und Vorschriften einhalten kann.
10.000 Zuschauer können und wollen die meisten Vereine mit ihren ehrenamtlichen Amateur-Organisationen- und Helfen kann nicht bewältigen.
Re: Zuschauerzahlen 2011
Haben die Lions nicht eine GmbH? Die darf doch Gewin erziehlen auch wenn sie zu 51 % dem Verein gehört oder sehe ich das falsch?
Re: Zuschauerzahlen 2011
Das hat mit dem Verein oder der Geschäftsform nichts zu tuen.
Jeder darf, wenn er will, mit dem Verkauf von Lebensmitteln Gewinn erzielen. Er muß dann nur die lebenmittelrechtlichen Vorschriften und gewerblichen Auflagen einhalten. Das kostet viel Geld.
Wenn er die Lebensmittel zum Selbstkostenpreis in geringer Menge verkauft, sind diese Auflagen und Vorgaben, und somit die Kosten geringer.
Aber ab eine Bestimmten Anzahl von Zuschauer setzen die Behörden Und Ämter die Gewinnerzielungsabsicht voraus und legen damit die aufwendigen und teuren Vorgaben und Auflagen fest.
Jeder darf, wenn er will, mit dem Verkauf von Lebensmitteln Gewinn erzielen. Er muß dann nur die lebenmittelrechtlichen Vorschriften und gewerblichen Auflagen einhalten. Das kostet viel Geld.
Wenn er die Lebensmittel zum Selbstkostenpreis in geringer Menge verkauft, sind diese Auflagen und Vorgaben, und somit die Kosten geringer.
Aber ab eine Bestimmten Anzahl von Zuschauer setzen die Behörden Und Ämter die Gewinnerzielungsabsicht voraus und legen damit die aufwendigen und teuren Vorgaben und Auflagen fest.