Regionalliga Nord 2010
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Stimmt, ist mir auch aufgefallen. Heute im HA wieder eine Randnotiz über die 3 QBs für die kommende Saison. Lohnt sich also tatsächlich Pressemitteilungen zu schreiben. Gut, dass das dieses Jahr wieder gemacht wird.Peter hat geschrieben:Wer keine Pressemitteilungen schreibt, wird auch in den Zeitungen nicht erwähnt. Kaum gibt es wieder Pressemitteilungen, findet man auch im Abendblatt wieder etwas über die Devils.
Na ganz so schlimm wird es nicht. Immerhin ist Hamburg nach wie vor Bundesligastadt. Mit den Amzons hat Hamburg sogar einen Titelfavoriten für 2010. Zuminderst von den Coaches her...Bauer Horst hat geschrieben: Armes Footballhamburg...
Und wenn die Madels sich eine US Linbäckerin holen, die Susi E. stoppt, da könnte was abgehen.

Ich drücke den Mädels die Daumen!
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Bauer Horst hat geschrieben:Ich habe schon wieder was im Tümpel gefunden.
Ich fand Anhaltspunkte dafür, dass man von den Blauen derzeit nichts hört, weil der Insolvenzverwalter not amused darüber war und ist, dass im letzten Jahr gehörige Vereinsgeschäfte an ihm vorbeiliefen. In meinem Teich blubberte es, dass auch der nicht mehr wirklich aktive Präsident und Subway-Franchisenehmer gänzlich raus ist aus dem Teufelskreis und es definitiv keinen Ersatz gibt.
Das Blubbern hörte auf mit der Aussage, die Blauen wissen einfach nicht ob und wie es weitergehen wird. Daher wieder keine Amis (Gondringer zähle ich nicht) und das Highlight der Pressearbeit ist die Verkündigung, dass ein ExExEx-Spieler das Verpflichtungshighlight der Offseason ist?
Armes Footballhamburg...
Vor der Offseason im letzten Jahr, hätte ich gesagt.
Mal wieder ne völlig überzogene Gerüchteküche die sich am Ende als nur 20% wahr entpuppt.
Nach dem letzten Jahr klingt das aber schon eher nach dem DINER FOR ONE Mottospruch: "Same procedure as every year Miss Sopie?"
Ein Forumspost der mehr als 5 Zeilen enthält, wird mit zunehmender Zeilenzahl immer weniger gelesen bzw verstanden.
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Was ich schreibe ist, nur meine persönliche Meinung.
Beschwerden darüber bitte per PN an mich.
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Hab ich doch richtig an den Gasen meines Teiches geschnüffelt:
http://www.nordfootball.de/2010/news/hbd2010_07.htm
...und Booya hat Recht: immer das gleiche mit den Blauen. Bei denen steckt der Teufel im Detail.
http://www.nordfootball.de/2010/news/hbd2010_07.htm
...und Booya hat Recht: immer das gleiche mit den Blauen. Bei denen steckt der Teufel im Detail.

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n unseren Breitengraden kennt kaum jemand die historische Person Benedict Arnold. In den USA mag dieses anders sein. Arnold war der einzige General der während der amerikanischen Revolution auf zwei Seiten kämpfte. Nachdem dem genialen und impulsiven Strategen die erhoffte Beförderung nach der richtungweisenden Schlacht von Saratoga versagt blieb, er sich mit seinem Vorgesetzten General Horatio Gates wieder einmal zerstritt und von einer britischen Kugel am Bein verletzt wurde, wechselte dieser die Fronten und wurde bei den englischen „Rotröcken“, nachdem er die Pläne des Fort Westpoint entwendete und den britischen Truppen überreichte, als englischer Brigadegeneral verpflichtet. In den USA werden noch heute auffällig wenige Kinder auf den Namen Benedict getauft und seriöse Historiker behaupten, dass Arnold besser von einer Kugel ins Herz getroffen worden wäre. Er wäre der erste große US-Kriegsheld geworden und nicht der erste „schurkische“ Verräter in der Geschichte der Vereinigten Staaten. In der bekannten TV-Comic Serie „Die Simpsons“ erlebt Arnold übrigens eine Wiedergeburt. In einem fingierten Prozess „Teufel gegen Homer“ tritt seine Person als Geschworener auf.
Nun erscheint es so, als es wenn es in den letzten Monaten einen ganz speziellen „Benedict Arnold Fall“ in einer ehemaligen Footballhochburg gegeben hat. Das Interesse reduzierte sich allerdings auf weniger dramatische, aber dafür auch unappetitliche Ereignisse, die sich zwischen den Monaten April 2009 und März 2010 bei den Hamburg Blue Devils zugetragen haben müssen. Es handelt sich um genau die Blue Devils, die 1992 aus dem Nichts entstanden, zwischen 1995 und 2008 in der ersten Bundesliga, beziehungsweise GFL spielten und insgesamt, als ein damaliges Vorbild für viele europäische Clubs, vier deutsche Footballmeisterschaften und drei Eurobowlsiege eroberten. Wie fast jeder Footballinteressierte weiß, haben sich aber gerade nach 2000 bis 2005 einige Insolvenzen der damaligen Vermarkter und auch des Vereines zugetragen, die im Laufe der Zeit einige kurzlebige Vorstände, skurille Investoren und Möchtegernmanager an- und wieder fortspülten.
Auch der AFVD hat sich in den letzten Jahren viel mit dem „beratungsresistenten Club im Norden“, wie sich seinerzeit ein Funktionär ausdrückte, herumgeplagt und nachdem im Frühjahr 2009 die wirtschaftliche Solvenz wieder einmal gefährdet schien, nachdem sich eine neue Vermarktungsgesellschaft als Flop erwies, ein prägnantes Stoppschild den hanseatischen Teufeln gezeigt. Die GFL Lizenz wurde zu Recht verweigert und mit viel Geschrei und Verbiegungen wurde im März 2009 von den beteiligten Landesverbänden der Regionalliga Nord ein Platz für den einstigen besonders gut organisierten Footballclub freigeschaufelt. Ein neuer Vorstand startete und die Saison 2009 wurde in der Regionalliga Nord ohne Niederlage abgeschlossen. Der sportliche Aufstieg in die GFL 2 Nord blieb allerdings im Aufstiegsspiel gegen den Meister der Regionalliga West versagt, nachdem die Mönchengladbach Mavericks beide Aufstiegsspiele klar für sich entscheiden konnten. Nach heutiger Sicht war es wohl eine „Gottesentscheidung“, denn was sich im Hause des Teufels zwischen April 2009 und dem März 2010 abgespielt haben dürfte, hätte den Bundesverband im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens der GFL 2 Nord erneut erschaudern lassen.
Aus noch nicht ganz aufgeklärten Gründen hatte sich bald nach seiner Wahl der gewählte Schatzmeister der Blauen klammheimlich aus der Verantwortung gestohlen und sich nicht mehr um die Finanzen des Traditionsvereines gekümmert. Die bereits gestartete Saison konnte nur deswegen zu Ende gebracht werden, da der Präsident Dominik Seyler ein besonderes Engagement zeigte und den Verein bis zu einem bestimmten Moment finanziell über Wasser hielt. Dieser Zeitpunkt trat ein, als der Vorsteher der Hamburger Devils selbst mit einer Personengesellschaft in die Insolvenz rutschte und nun zuerst sein leckgeschlagenes Boot wieder flott machen musste.
Innerhalb weniger Wochen gelang es einer wirklich ganz kleinen Schar von Freiwilligen das entstandene Buchungschaos zu sichten und Strukturen in den wankenden Verein zu schlagen. Mitgliederstatistiken wurden aktualisiert und Beitragseinzugsverfahren wieder aktiviert, um die Liquidität nicht weiter abrutschen zu lassen.
Was den ganz wenigen Helfern präsentiert wurde, war schon eine besondere Glanzleistung. Zwei „Waschkörbe“ mit Leitzordnern, teilweise auch fein säuberlich nach Themen sortiert, wurden übergeben. Dazu gesellte sich noch eine lustige Loseblattsammlung aus dem Jahr 2009. Darin enthalten war auch das legendäre Schreiben der AFVD Lizenzierungskommission, die mitteilte, dass den Devils im März 2009 die GFL Lizenz verweigert wurde, wenige Mahnungen, gerichtliche Mitteilungen, schriftliche Beschwerden von Anwohnern über angebliche "Orgien" im Clubhaus und ein paar Ordner Eintrittserklärungen. Auffällig war auch, dass zwar in den meisten Fällen der Eintrittserklärungen Bankkonten und Kontoverbindungen angegeben waren, die eigentliche Einverständnis zum Abbuchen allerdings auf den Vordrucken in keinem Satz erwähnt wurde. Vermisst wurden außerdem zuerst noch die Bankauszüge der ersten drei Monate des Jahres 2009, die aber nach zwei Tagen rund 30 Kilometer nordöstlich von Hamburg in einem Privatkeller aufgespürt wurden.
Von den üblicherweise gut unterrichteten Kreisen konnte auch eine Anekdote aus dieser Zusammenkunft überliefert werden. Just in dem Moment, als die Abrechnungen der „Gamedays 2009“ zur Sprache kamen und darauf hingewiesen wurde, dass diese noch nicht komplett fertig gestellt werden konnte, aber natürlich alle Verbindlichkeiten teilweise auch durch den Präsidenten selbst getilgt wurden, schrillte ein Mobiltelefon hell und heftig. Ein Clubmitglied hätte von einem Inkassounternehmen ein Anruf erhalten und erfahren, dass eine Verbindlichkeit noch nicht bezahlter Getränkelieferungen für die Gamedays noch offen sei. Die Sache solle nun zu einem Anwalt gehen, meldete die Stimme am anderen Ende aufgeregt. Es gelang, den Informanten zu beruhigen und in den folgenden Tagen sollte der amtierende Präsident die Möglichkeit wahrnehmen, sich mit dem Lieferanten in Verbindung zu setzen und die Angelegenheit zu glätten.
So mancher Leser mag nun das Verhältnis der Devils zum Geld genauso wie das Verhältnis von „Siegfried und Roy“ zu ihren weißen Tigern bezeichnen und mag vielleicht auch damit nicht ganz falsch liegen, dass jedoch Präsident Dominik Seyler irgendwann zu dem Schluss kommen musste, dass eine zweite Runde im blauen Boot nicht möglich sei, klingt mehr als plausibel und es bleibt zu hoffen, dass er, wie es in der Devils Pressemitteilung heißt „… natürlich dem Verein noch weiterhin zur Seite steht, seine Arbeit abschließen und alles seinem Nachfolger übergeben …“, aber auch wirklich alles der gesuchten Person übergeben kann: Eine Bilanz 2009 inklusive Gewinn und Verlustrechnung und Umsatzsteueranmeldung, merklich reduzierte Verbindlichkeiten, funktionierende Strukturen und motivierte Abteilungen, die untereinander kommunizieren können.
Ganz so einfach, wie es klingt, wird es für die „Next Generation“ sicherlich aber trotzdem nicht werden.
quelle: football-aktuell.de.
Tja da fällt mir nur eins ein!
Alle Jahre wieder!
Nun erscheint es so, als es wenn es in den letzten Monaten einen ganz speziellen „Benedict Arnold Fall“ in einer ehemaligen Footballhochburg gegeben hat. Das Interesse reduzierte sich allerdings auf weniger dramatische, aber dafür auch unappetitliche Ereignisse, die sich zwischen den Monaten April 2009 und März 2010 bei den Hamburg Blue Devils zugetragen haben müssen. Es handelt sich um genau die Blue Devils, die 1992 aus dem Nichts entstanden, zwischen 1995 und 2008 in der ersten Bundesliga, beziehungsweise GFL spielten und insgesamt, als ein damaliges Vorbild für viele europäische Clubs, vier deutsche Footballmeisterschaften und drei Eurobowlsiege eroberten. Wie fast jeder Footballinteressierte weiß, haben sich aber gerade nach 2000 bis 2005 einige Insolvenzen der damaligen Vermarkter und auch des Vereines zugetragen, die im Laufe der Zeit einige kurzlebige Vorstände, skurille Investoren und Möchtegernmanager an- und wieder fortspülten.
Auch der AFVD hat sich in den letzten Jahren viel mit dem „beratungsresistenten Club im Norden“, wie sich seinerzeit ein Funktionär ausdrückte, herumgeplagt und nachdem im Frühjahr 2009 die wirtschaftliche Solvenz wieder einmal gefährdet schien, nachdem sich eine neue Vermarktungsgesellschaft als Flop erwies, ein prägnantes Stoppschild den hanseatischen Teufeln gezeigt. Die GFL Lizenz wurde zu Recht verweigert und mit viel Geschrei und Verbiegungen wurde im März 2009 von den beteiligten Landesverbänden der Regionalliga Nord ein Platz für den einstigen besonders gut organisierten Footballclub freigeschaufelt. Ein neuer Vorstand startete und die Saison 2009 wurde in der Regionalliga Nord ohne Niederlage abgeschlossen. Der sportliche Aufstieg in die GFL 2 Nord blieb allerdings im Aufstiegsspiel gegen den Meister der Regionalliga West versagt, nachdem die Mönchengladbach Mavericks beide Aufstiegsspiele klar für sich entscheiden konnten. Nach heutiger Sicht war es wohl eine „Gottesentscheidung“, denn was sich im Hause des Teufels zwischen April 2009 und dem März 2010 abgespielt haben dürfte, hätte den Bundesverband im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens der GFL 2 Nord erneut erschaudern lassen.
Aus noch nicht ganz aufgeklärten Gründen hatte sich bald nach seiner Wahl der gewählte Schatzmeister der Blauen klammheimlich aus der Verantwortung gestohlen und sich nicht mehr um die Finanzen des Traditionsvereines gekümmert. Die bereits gestartete Saison konnte nur deswegen zu Ende gebracht werden, da der Präsident Dominik Seyler ein besonderes Engagement zeigte und den Verein bis zu einem bestimmten Moment finanziell über Wasser hielt. Dieser Zeitpunkt trat ein, als der Vorsteher der Hamburger Devils selbst mit einer Personengesellschaft in die Insolvenz rutschte und nun zuerst sein leckgeschlagenes Boot wieder flott machen musste.
Innerhalb weniger Wochen gelang es einer wirklich ganz kleinen Schar von Freiwilligen das entstandene Buchungschaos zu sichten und Strukturen in den wankenden Verein zu schlagen. Mitgliederstatistiken wurden aktualisiert und Beitragseinzugsverfahren wieder aktiviert, um die Liquidität nicht weiter abrutschen zu lassen.
Was den ganz wenigen Helfern präsentiert wurde, war schon eine besondere Glanzleistung. Zwei „Waschkörbe“ mit Leitzordnern, teilweise auch fein säuberlich nach Themen sortiert, wurden übergeben. Dazu gesellte sich noch eine lustige Loseblattsammlung aus dem Jahr 2009. Darin enthalten war auch das legendäre Schreiben der AFVD Lizenzierungskommission, die mitteilte, dass den Devils im März 2009 die GFL Lizenz verweigert wurde, wenige Mahnungen, gerichtliche Mitteilungen, schriftliche Beschwerden von Anwohnern über angebliche "Orgien" im Clubhaus und ein paar Ordner Eintrittserklärungen. Auffällig war auch, dass zwar in den meisten Fällen der Eintrittserklärungen Bankkonten und Kontoverbindungen angegeben waren, die eigentliche Einverständnis zum Abbuchen allerdings auf den Vordrucken in keinem Satz erwähnt wurde. Vermisst wurden außerdem zuerst noch die Bankauszüge der ersten drei Monate des Jahres 2009, die aber nach zwei Tagen rund 30 Kilometer nordöstlich von Hamburg in einem Privatkeller aufgespürt wurden.
Von den üblicherweise gut unterrichteten Kreisen konnte auch eine Anekdote aus dieser Zusammenkunft überliefert werden. Just in dem Moment, als die Abrechnungen der „Gamedays 2009“ zur Sprache kamen und darauf hingewiesen wurde, dass diese noch nicht komplett fertig gestellt werden konnte, aber natürlich alle Verbindlichkeiten teilweise auch durch den Präsidenten selbst getilgt wurden, schrillte ein Mobiltelefon hell und heftig. Ein Clubmitglied hätte von einem Inkassounternehmen ein Anruf erhalten und erfahren, dass eine Verbindlichkeit noch nicht bezahlter Getränkelieferungen für die Gamedays noch offen sei. Die Sache solle nun zu einem Anwalt gehen, meldete die Stimme am anderen Ende aufgeregt. Es gelang, den Informanten zu beruhigen und in den folgenden Tagen sollte der amtierende Präsident die Möglichkeit wahrnehmen, sich mit dem Lieferanten in Verbindung zu setzen und die Angelegenheit zu glätten.
So mancher Leser mag nun das Verhältnis der Devils zum Geld genauso wie das Verhältnis von „Siegfried und Roy“ zu ihren weißen Tigern bezeichnen und mag vielleicht auch damit nicht ganz falsch liegen, dass jedoch Präsident Dominik Seyler irgendwann zu dem Schluss kommen musste, dass eine zweite Runde im blauen Boot nicht möglich sei, klingt mehr als plausibel und es bleibt zu hoffen, dass er, wie es in der Devils Pressemitteilung heißt „… natürlich dem Verein noch weiterhin zur Seite steht, seine Arbeit abschließen und alles seinem Nachfolger übergeben …“, aber auch wirklich alles der gesuchten Person übergeben kann: Eine Bilanz 2009 inklusive Gewinn und Verlustrechnung und Umsatzsteueranmeldung, merklich reduzierte Verbindlichkeiten, funktionierende Strukturen und motivierte Abteilungen, die untereinander kommunizieren können.
Ganz so einfach, wie es klingt, wird es für die „Next Generation“ sicherlich aber trotzdem nicht werden.
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