schon was von der"Future Pro Amateur Football-League&a
Ne Mille nach 5 Jahren Profikarriere ist nicht wirklich viel und wenn man es sich richtig durch den Kopf gehen läst reicht es auch noch lange nicht.
Die 3 goldenen Regeln des Footballs:
Regel Nr 1: Der Coach hat immer recht
Regel Nr 2: Bei Ausnahmen trit Regel Nr 3 in kraft
Regel Nr 3: Gibt es nicht
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Regel Nr 2: Bei Ausnahmen trit Regel Nr 3 in kraft
Regel Nr 3: Gibt es nicht
- Charly Manske
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Ne Mille = übrigens 1000Der Coach hat geschrieben:Ne Mille nach 5 Jahren Profikarriere ist nicht wirklich viel und wenn man es sich richtig durch den Kopf gehen läst reicht es auch noch lange nicht.


Aber wenn Du eine Mio. $ für 5 Jahre Arbeit als unterbezahlt oder unzureichend betrachtest (wohlgemerkt 1 Mio. dafür, daß man sein Hobby
zum Beruf macht



Also ich fände 1 Mio. für 5 Jahre Football ganz O.K.



Zuletzt geändert von Charly Manske am Mo Dez 29, 2008 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
Today is the first day from the rest of your life!
Also ich sehe es auf jedenfall sehr kritisch eine Footballprofikarriere anzustreben, besonders in Deutschland und man kann damit böse aufs Maul fallen.
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Hach, ich liebe dieses SicherheitsdenkenMammutOLB hat geschrieben:Ja, durchaus. Sei mal n paar Jahre aus deinem Metier raus, verletz Dich und du bist im Arsch.

Nur kein Risiko eingehen, oder wie getz

Und die ganzen ehem. NFLE-Nationals sind ja nun auch alle auf Stütze, nicht wahr

Das Problem ist wohl eher die Qualität der Spieler bzw. ihrer Ausbildung hierzulande. So gesehen stellt sich die Frage also erst einmal garnicht

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Yo, Daddy, ich ging auch nicht davon aus, daß die NFL 15 - oder 16- jährige Kids draftet, die gerade ihren Hauptschulabschluß gemacht haben. Obwohl etliche Rundledertreter - Spitzenvereine offensichtlich kein Problem damit haben, "Talente" im Grundschulalter zu verpflichtenDaddy hat geschrieben:Nun die meisten NFLE Nationals hatten als Sicherheit eine Berufsausbildung oder ein Studium im Kreuz.

Mit Ausbildung meinte ich selbstverständlich die footballerische (was für ein Wort

Zuletzt geändert von Charly Manske am Mo Dez 29, 2008 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Es ist kein Sicherheitsdenken, sondern einfach nur die Realität und der Aufwand für ein NFLE und ein NFL-Spieler ist ja kaum zu vergleich. Viele der Nationals konnten nebenbei studieren oder sich sonst weiterbilden und das kannst du als NFL-Spieler nicht, dann ist Football dein Beruf.
Also in Deutschland solte sich jeder besser auf eine normale Berufskarriere Konzentrieren und Football im hobbybereich belassen.
Also in Deutschland solte sich jeder besser auf eine normale Berufskarriere Konzentrieren und Football im hobbybereich belassen.
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Vor allem sollte man sich vor Augen halten, dass das NFL Gehalt noch ohne Kosten beziffert wird.
Da sich wird noch mindestens ein Agent, das Finanzamt schadlos halten.
Ergebnis: von der Mio kann man gleich so 30 - 40% abziehen.
Hä? werden die Spieler nicht gedraftet oder nach einem Collegebesuch unter Vertrag genommen?
Die meisten NFL Spieler haben ein paar Jährchen Uni hinter sich, ob sie damit was anfangen?
Schreibe es besser so Coach: In Deutschland sollte sich jeder besser auf eine berufliche Ausbildung konzentrieren und Sport als Hobby betreiben.
Sicher gibt es Ausnahmen: doch dies sind meist 2-3% vom Rest.
Es soll sogar NFL-Spieler geben, die während der Off-Season weiterstudieren und ggfs. ihren Abschluss nachholen.
Das Schul- und Sportsystem in D und USA sind nicht miteinander vergleichbar. Nenne mir einen Deutschen der einen NFL Vertrag erhalten hat und erfolgreich in der Liga spielt.
Da sich wird noch mindestens ein Agent, das Finanzamt schadlos halten.
Ergebnis: von der Mio kann man gleich so 30 - 40% abziehen.
Hä? werden die Spieler nicht gedraftet oder nach einem Collegebesuch unter Vertrag genommen?
Die meisten NFL Spieler haben ein paar Jährchen Uni hinter sich, ob sie damit was anfangen?
Schreibe es besser so Coach: In Deutschland sollte sich jeder besser auf eine berufliche Ausbildung konzentrieren und Sport als Hobby betreiben.
Sicher gibt es Ausnahmen: doch dies sind meist 2-3% vom Rest.
Es soll sogar NFL-Spieler geben, die während der Off-Season weiterstudieren und ggfs. ihren Abschluss nachholen.
Das Schul- und Sportsystem in D und USA sind nicht miteinander vergleichbar. Nenne mir einen Deutschen der einen NFL Vertrag erhalten hat und erfolgreich in der Liga spielt.
und wenn man dann noch den schlechten Doller Kurs mit einbezieht, kliengt vieleicht witzig aber das Gehalt ist in Doller nicht in Euro und der ist viel weniger wert.
Wenn man das alles einbezieht und dann noch die Unterhaltungskosten dazurechnet, bleibt nicht viel Übrig nach der Karriere.
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- simply amazin
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Wie sagt man so schön: Die erste Million ist die SchwersteDer Coach
BeitragVerfasst am: Mo Dez 29, 2008 17:09 Titel:
Ne Mille nach 5 Jahren Profikarriere ist nicht wirklich viel und wenn man es sich richtig durch den Kopf gehen läst reicht es auch noch lange nicht.

BTW: Als Deutscher wirst du vor deinem (grob geschätzt) zwanzigsten Lebensjahr von der NFLI nicht ins PS geschickt werden. Auch diese Herren haben Vorgaben. Und das window, in das der Spieler reinzupassen hat ist nicht sehr groß. d.h. er wird vielleicht mit 19 schon gescoutet und gefördert, bevor er 22 ist, macht er den Schritt über den Teich mit großer Warscheinlichkeit aber nicht.
Und jetzt mein Killerargument:
Wer in dem Alter keine Berufsausbildung oder ein zumindest angefangenes Studium hat, für den bieten sich eh kaum reelle Chancen.
Nirgendwo. Punkt. Is leider so.


Training isn´t everything - it´s the only thing
- skao_privat
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- Registriert: Fr Mai 07, 2004 23:13
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Finde ich schon, es gibt genug ehemalige Hoffnungvolle Talente welche nach einer Verletzung Hartz 4 bekommen oder Hiwi Jobs erfüllen.
Wenn sie Glück haben leben sie in einem intakten Vereinsumfeld und haben ihre Aufgaben in der Orga oder als Trainer.
Die welche sich ohne Ausbildung durchbeißen sind eindeutig in der Minderheit.
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Die welche sich ohne Ausbildung durchbeißen sind eindeutig in der Minderheit.
Denken ist wie googlen, nur krasser.