Böse Zungen würden behaupten, er spielt diese Unit gerade ein! Was ich natürlich nie tun würde.Nele hat geschrieben:da michael uns in die hand versprochen hat, dass er
(sofern er und nicht dresden in die relegation muss, und f a l l s langenfeld der gegner sein würde)
er núr mit einarmigen receivern, einbeinigen running-backs und einem blinden qb aufläuft, hat der geschäftsführende vorstand beschlossen, von weitern investitionen im spielerbereich abzusehen
Das sehe ich anders. Köln hätte beide schlagen können - Hamburg und Dresden. In der Rückrunden werden die Kölner es auch tun. Wenn Köln sich zusammenreisst können die auch gegen Kiel und Berlin gewinnen.Fighti hat geschrieben: Für Köln dürfte der Drops gelutscht sein. Es reicht nicht Hamburg und Dresden zu schlagen, erstens darf einer von beiden dann gar nicht mehr siegen, aber Köln müsste dann auswärts Berlin, Kiel oder Braunschweig schlagen. Unwahrscheinlich, zumal es 4 Auswärtsspiele bei 5 verbleibenden Spielen sind.
Gut das du jetzt nicht von schlechten einbeinigen O-Liner gesprochen hast - sonst müsste ich nochmal ranNele hat geschrieben:da michael uns in die hand versprochen hat, dass er
(sofern er und nicht dresden in die relegation muss, und f a l l s langenfeld der gegner sein würde)
er núr mit einarmigen receivern, einbeinigen running-backs und einem blinden qb aufläuft, hat der geschäftsführende vorstand beschlossen, von weitern investitionen im spielerbereich abzusehen
Drücken wir es mal anders aus. Köln muss 3 Spiele mehr gewinnen als Hamburg oder Dresden, und das bei 5 verbleibenden Spielen. Man hats also gar nicht selber in der Hand, da müssen die anderen noch mehrfach Federn lassen, während man selbst eine für Kölner Verhältnisse perfekte Rückrunde spielt. Verliert man in Hamburg oder gegen Dresden (Hamburg hat bis dahin einige Verletzte zurück, Dresden bis dahin vielleicht Meier), ist allerdings die Messe schon frühzeitig gelesen.guard68 hat geschrieben: Das sehe ich anders. Köln hätte beide schlagen können - Hamburg und Dresden. In der Rückrunden werden die Kölner es auch tun. Wenn Köln sich zusammenreisst können die auch gegen Kiel und Berlin gewinnen.
Coaching und Scouting (und damit meine ich den Gegner und auch interessante Spieler), gute Punkte. Da ist momentan in NRW leider nicht mehr viel Qualität unterwegs. Erol und Odenthal sind da noch die letzten fähigen Leute in diesem Bereich.Nele hat geschrieben:so ergeht es letztlich jedem aufsteiger. wenn da im "backoffice" nicht vernünftig gearbeitet wird, ist es mit einem verbleib in der höchsten spielklasse essig. ist ja auch nicht wirklich ein geheimnis - und selbst uralt-gfl-teams pfeifen finanziell mitunter aus dem letzten loch, auch wenn sie wesentlich etablierter als z.b. köln erscheinen.Kasalla3000 hat geschrieben:@ Nele
Ob die GFL2-Nord schlechter ist als letztes Jahr oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Wichtiger ist die Frage, ob es ein Team geschafft hat, die Lücke zur GFL-Nord zu schließen. Und das sehe ich nicht.
Ich finde eher, daß die GFL-Nord kompakter geworden ist. Köln spielt zwar statistisch gesehen die schlechteste Saison von allen, hat aber mittlerweile eine recht passable Defense und im Angriff mit Henry und Wilson zwei für die GFL2-Nord-Teams harte Brocken in seinen Reihen. Wer gegen Hamburg knapp 200y erläuft obwohl man keinen ernst zunehmenden QB hatte (nichts gegen den Jungen, aber eine GFL-D macht sich vor dem nicht in die Pampers), der scheint nicht so schlecht zu sein.
Im Endeffekt liegt der Unterschied im Linienbereich. Selbst GFL-Teams haben es schwer qualitativ gute Liner zu verpflichten, zu züchten oder zum Wechsel zu bewegen. Klar kann man aufsteigen, aber wenn man dann in Braunschweig und Kiel 0-über 50 auf die Fresse bekommt, welchen Wert hat der Aufstieg dann ?? Den, daß man sofort wieder gegen den Abstieg spielt und sowas überlebt nicht jedes Team, da man auf einmal wesentlich mehr und heftiger verliert als in den Jahren zuvor. Damit kommt nicht jeder Spieler zurecht und schon steht man wieder vor einem Neuaufbau.
Wenn man in der GFL mitspielen möchte, wird man in Zukunft nicht darum herumkommen, sich punktuell mit deutschen Spielern zu verpflichten. Und da ist wieder die Frage, wären Hamburg, Düsseldorf oder Langenfeld in der Lage mit dem Kern des Kaders in der GFL-Nord mitzuhalten ?? Auf den Skill-Positions teilweise durchaus, aber niemals im Linienbereich.
zum thema linepersonal:
mein subjektives empfinden sagt mir, dass die männer - und dazu zählen ja nun auch die liner - einfach den anspruch haben, vernünftig trainiert zu werden. wenn coaches bei zeiten entsprechend scouten und recruiten und die wirklich "guten"
Nele hat geschrieben:da michael uns in die hand versprochen hat, dass er
(sofern er und nicht dresden in die relegation muss, und f a l l s langenfeld der gegner sein würde)
er núr mit einarmigen receivern, einbeinigen running-backs und einem blinden qb aufläuft, hat der geschäftsführende vorstand beschlossen, von weitern investitionen im spielerbereich abzusehen
ch frage mich wär für duesseldorf, langenfeld, evtl. noch hamburg oder essen am ehesten schlagbar wäre in den relegationsspielen?
No commentwir werden sehen was passiert, geredet werden kann viel, entscheiden tut es sich halt immer noch auf den platz..
schon lustig das wir hier alles analysieren und im endeffekt bringts das auch nicht..haha
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