Wie sagt man heutzutage auf Neudeutsch: WORD!DuffyDuck41 hat geschrieben:RESPEKT, das nenne ich mal Klasse!brauniestar hat geschrieben:Entschuldigung an die Stuttgarter :
Mein Eintrag im Forum war unter sehr viel Emotionen. Direkt nach dem Schlusspfiff aus dem Stadion.
Ich bin eben nur ein Footballfan der seine Emotionen nicht im Griff hatte. Meine Kritik galt den Schiedsrichter. Mein Gefühl war eben das man gegen 2 Teams gespielt hatte, was natürlich nicht stimmt.
Dafür Entschuldige ich bei alle Stuttgartern Spielern und Fans.
brauniestar![]()
Wäre doch die beste Gelegenheit, dieses Thema auch zu beenden und stattdessen nach vorne zu schauen. Just my $0.02
Verarxxxx in Stuttgart Part 2
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
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@KP: Nach den Videos des Fernsehens schon. Und dass der zu tief war. Oder mindestens grenzwertig. Hier geht es nicht um gewinnen oder nicht, sondern um die Gesundheit von 'Hobby-Spielern' - wie ein bekannter Radioergänzungsreporter die Herren einstuft 
Das Spiel ist längst gegessen. Gratuliert hab ich den Stuttgartern ebenfalls längst. Was ich von den vermeintlichen Verschwörungstheorien halte, habe ich KP ebenfalls schon persönlich gesagt.
Saison 2008 hat angefangen.
Hier geht es um was anderes. Da habe ich mich auch an anderer Stelle und bei Spielen ohne eigene Beteiligung vorher beschwert. Solche Blocks braucht keiner anzusetzen - auch wenn jemand 'engagiert' spielt!
Ob Verletzungsabsicht oder nicht: solche Blocks sollten konsequent in Zukunft als Personal Foul geahndet werden. Genau wie Face-masks oder Clothlines. Passiert auch nicht immer absichtlich. Ändert aber auch nichts daran, das man sich dabei das Genick brechen kann...

Das Spiel ist längst gegessen. Gratuliert hab ich den Stuttgartern ebenfalls längst. Was ich von den vermeintlichen Verschwörungstheorien halte, habe ich KP ebenfalls schon persönlich gesagt.
Saison 2008 hat angefangen.
Hier geht es um was anderes. Da habe ich mich auch an anderer Stelle und bei Spielen ohne eigene Beteiligung vorher beschwert. Solche Blocks braucht keiner anzusetzen - auch wenn jemand 'engagiert' spielt!
Ob Verletzungsabsicht oder nicht: solche Blocks sollten konsequent in Zukunft als Personal Foul geahndet werden. Genau wie Face-masks oder Clothlines. Passiert auch nicht immer absichtlich. Ändert aber auch nichts daran, das man sich dabei das Genick brechen kann...
Football 2.0
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Eben Saison 2008...
Auf Wunsch kann ich zumindest einige der von mir zitierten Blocks dem für die Anpassung der NCAA Regeln zuständigen Gremium zur Verfügung stellen.
Auf Wunsch kann ich zumindest einige der von mir zitierten Blocks dem für die Anpassung der NCAA Regeln zuständigen Gremium zur Verfügung stellen.
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Zum Thema jenseits der Scrimmage Line
Ein Spieler mit einer Nummer zwischen 50 und 70, sprich Angriffslinie , darf ein Yard downfield bei einem Vorwärtspass der die Anspiellinie überschreitet.
Ausnahme, er macht Kontakt, mit einem Gegenspieler innerhalb dieses ersten Yards, dann darf er seinen Gegner bis zu 3 Yards downfield schieben. Dort muss er aber verharren, oder aber wenn er den Kontakt zwischenzeitlich verliert, dann, die gleiche Nummer, ansonsten ist er unberechtigt downfield. Deswegen kommt der Umpire wenn er Pass " liest " nach vorne in die Nähe der Line um eben das, genau beurteilen zu können.
Grüße
Ausnahme, er macht Kontakt, mit einem Gegenspieler innerhalb dieses ersten Yards, dann darf er seinen Gegner bis zu 3 Yards downfield schieben. Dort muss er aber verharren, oder aber wenn er den Kontakt zwischenzeitlich verliert, dann, die gleiche Nummer, ansonsten ist er unberechtigt downfield. Deswegen kommt der Umpire wenn er Pass " liest " nach vorne in die Nähe der Line um eben das, genau beurteilen zu können.
Grüße
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Re: Zum Thema jenseits der Scrimmage Line
Einer der wenigen, guten und qualifizierten Beiträge in diesem Forum. nur kleine Verbesserung (wohl Tippfehler), Linespieler dürfen ja Nummern von 50 bis 79 haben.Center1204 hat geschrieben:Ein Spieler mit einer Nummer zwischen 50 und 70, sprich Angriffslinie , darf ein Yard downfield bei einem Vorwärtspass der die Anspiellinie überschreitet.
Ausnahme, er macht Kontakt, mit einem Gegenspieler innerhalb dieses ersten Yards, dann darf er seinen Gegner bis zu 3 Yards downfield schieben. Dort muss er aber verharren, oder aber wenn er den Kontakt zwischenzeitlich verliert, dann, die gleiche Nummer, ansonsten ist er unberechtigt downfield. Deswegen kommt der Umpire wenn er Pass " liest " nach vorne in die Nähe der Line um eben das, genau beurteilen zu können.
Grüße
Da ich selber ja bald das Jungesellenleben aufgeben werde, hier eine kleine Hilfe für alle, die das selbe planen und dabei hilfe brauchen:
Das neue Hochzeitsportal!
Das neue Hochzeitsportal!
da fehlen noch welche.brauniestar hat geschrieben:Entschuldigung an die Stuttgarter :
Mein Eintrag im Forum war unter sehr viel Emotionen. Direkt nach dem Schlusspfiff aus dem Stadion.
Ich bin eben nur ein Footballfan der seine Emotionen nicht im Griff hatte. Meine Kritik galt den Schiedsrichter. Mein Gefühl war eben das man gegen 2 Teams gespielt hatte, was natürlich nicht stimmt.
Dafür Entschuldige ich bei alle Stuttgartern Spielern und Fans.
brauniestar

Hierzu gibt es noch ein INterview auf Nordfootballforum.
Wobei das mit Toilette finde ich hammerhart
http://www.nordfootball.de/nordfootball/nfindex.htm
Wobei das mit Toilette finde ich hammerhart

http://www.nordfootball.de/nordfootball/nfindex.htm
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
Guard: Glaub mir mal unter einem gewissen Druck ist sowas
HAMMERHART und kann einen zur "Stadionverunreinigung"
quasi zwingen
Bevor alle so wie ich "Klugscheißern" :
Punkt 6 sollte eigentlich:
...Radius, nicht alles was den gleichen Durchmesser hat ist ein Kreis...
damit meine ich das wir immer wieder versuchen das Rad NEU hier zu
erfinden und am Ende wieder feststellen das ein UNRUND zwar den gleichen
Durchmesser hat aber eben nicht den gleichen Radius...
heißen... passiert wenn man schneller redet als denkt...
HAMMERHART und kann einen zur "Stadionverunreinigung"
quasi zwingen

Bevor alle so wie ich "Klugscheißern" :
Punkt 6 sollte eigentlich:
...Radius, nicht alles was den gleichen Durchmesser hat ist ein Kreis...
damit meine ich das wir immer wieder versuchen das Rad NEU hier zu
erfinden und am Ende wieder feststellen das ein UNRUND zwar den gleichen
Durchmesser hat aber eben nicht den gleichen Radius...
heißen... passiert wenn man schneller redet als denkt...
- skao_privat
- Defense Coordinator
- Beiträge: 22848
- Registriert: Fr Mai 07, 2004 23:13
Nettes Interview. Den Part mit den Regeln teile ich nicht ganz.
Coaches müssen nicht vorrangig Schiedrichterkurse belegen, Spieler müssen keine Regelexperten sein und der Sport wird sich nicht dadurch weiterentwickeln, dass das der Schwerpunkt in D auf die SR-Ausbildung gelegt wird.
Die Leistung der SR, die Regelkenntnis der Coaches und das Wissen der Spieler um das wie und warum des Werfens von Flaggen ist weniger als die Spitze eines Eisberges.
Coaches werden keine besseren Coaches, wenn sie einen D-Lizenz Lehrgang als Schiedsrichter belegen. Spieler spielen nicht besser (oder fairer), wenn sie wissen, auf welcher Seite, in etwa welche Regel steht.
Regelabende und Trainingsbesuche verbessern das Klima nicht, weil Spieler und Coaches Regeln lernen. Das Klima verbessert sich durch so etwas, weil man mit einander spricht und in Kontakt kommt. Das passiert außerhalb des Spielfeldes viel zu selten. Kommunikation ist ein viel wichtigerer Aspekt in der Trainer, als dass die Regelkenntnis ist.
Sicher ist die Regelkenntnis von Bedeutung. Aber meine Aufgabe als Coach ist es nicht, 'direkte Spielregeln' zu vermitteln. Meine Aufgabe ist es Fähigkeiten auszubilden, Fertigkeiten zu entwickeln, um es den Spielern zu ermöglichen eine bestimmte Leistung in unterschiedlichen Situationen sicher und genau auszuführen. Die Regeln geben hier einen gewissen Rahmen vor. Den muss man nicht genau kennen.
Man muss das Prinzip als Coach und als Spieler verstehen. Das auf der 'anderen Seite' des Balles jemand steht, ohne den meine Leistung keinen Wert hat, ohne den ich mine Ziele gar nicht befriedigend erreichen kann. Ohne ein Mindestmaß an Achtung könnte ich das Unterziel, Sieger zu sein, zwar erreichen. Aber was ist das für ein Wert, den so ein Sieg hat? Wer will schon Sieger über ein Niemand sein?
Das Problem in D ist es nicht, dass es keine SR gibt, die bereit wären, sich den Anforderungen zu stellen, die dieser Sport ihnen in ihrer Aufgabe abverlangt. Und dass es vorkommt, dass sie keine Spielerfahrung, ist doch 'notwendiger Normalfall'. Wirklich aktive Spieler spielen bis zum Umfallen, bis sie vom Partner ständig genervt werden 'Und wann hast du mal Zeit für mich?'.
Diese 'wirklich aktiven' Spieler können sich nicht so einfach vom Geruch, den Sprüchen der Kabine und den endlosen Busfahrten (für andere Straßenbahn). Die brauchen diese Wettkampf-Atmosphäre.
Das bekommst du als SR oder Funktionär nicht. Für diese Aufgaben braucht man ganz andere Charaktere.
Die Spieler braucht man als Trainer! Hier liegt, neben der fehlenden Kommunikation, das viel größere Defizit.
Die Leistung der SR wird nicht durch ihre Anzahl, sondern durch die Qualität der SR-Ausbildung gesteuert. Genau so sieht es aus wenn man sich die Trainerausbildung ansieht. Leistungsbegrenzend für einen Trainer wirken sich fehlende detaillierte Regel-Grundkenntnisse aus?
Mit Sicherheit nicht. Da gibt weitaus bedeutendere Faktoren, die in der Trainerausbildung zu kurz kommen! (Welcher Verband hat in seiner Trainer-Ausbildung zum beispiel einen Kommunikations Part?) Warum also die begrenzte Zeit bei einer Trainerausbildung mit einem für die Spielerbetreuung nachrangigen Thema weiter künstlich vollstopfen?
Wenn man die SR-Ausbildung im Rahmen einer Trainerausbildung ausweiten möchte, muss man anderen Aspekte der Trainerausbildung im Verhältnis ebenfalls weiter ausbauen. Bevor man sich den Regeln zuwendet!
Ein Schiedsrichter ist ein Schiedsrichter, ist ein Schiedsrichter.
Ein Coach ist ein Coach, ist ein Coach.
Coaches müssen nicht vorrangig Schiedrichterkurse belegen, Spieler müssen keine Regelexperten sein und der Sport wird sich nicht dadurch weiterentwickeln, dass das der Schwerpunkt in D auf die SR-Ausbildung gelegt wird.
Die Leistung der SR, die Regelkenntnis der Coaches und das Wissen der Spieler um das wie und warum des Werfens von Flaggen ist weniger als die Spitze eines Eisberges.
Coaches werden keine besseren Coaches, wenn sie einen D-Lizenz Lehrgang als Schiedsrichter belegen. Spieler spielen nicht besser (oder fairer), wenn sie wissen, auf welcher Seite, in etwa welche Regel steht.
Regelabende und Trainingsbesuche verbessern das Klima nicht, weil Spieler und Coaches Regeln lernen. Das Klima verbessert sich durch so etwas, weil man mit einander spricht und in Kontakt kommt. Das passiert außerhalb des Spielfeldes viel zu selten. Kommunikation ist ein viel wichtigerer Aspekt in der Trainer, als dass die Regelkenntnis ist.
Sicher ist die Regelkenntnis von Bedeutung. Aber meine Aufgabe als Coach ist es nicht, 'direkte Spielregeln' zu vermitteln. Meine Aufgabe ist es Fähigkeiten auszubilden, Fertigkeiten zu entwickeln, um es den Spielern zu ermöglichen eine bestimmte Leistung in unterschiedlichen Situationen sicher und genau auszuführen. Die Regeln geben hier einen gewissen Rahmen vor. Den muss man nicht genau kennen.
Man muss das Prinzip als Coach und als Spieler verstehen. Das auf der 'anderen Seite' des Balles jemand steht, ohne den meine Leistung keinen Wert hat, ohne den ich mine Ziele gar nicht befriedigend erreichen kann. Ohne ein Mindestmaß an Achtung könnte ich das Unterziel, Sieger zu sein, zwar erreichen. Aber was ist das für ein Wert, den so ein Sieg hat? Wer will schon Sieger über ein Niemand sein?
Das Problem in D ist es nicht, dass es keine SR gibt, die bereit wären, sich den Anforderungen zu stellen, die dieser Sport ihnen in ihrer Aufgabe abverlangt. Und dass es vorkommt, dass sie keine Spielerfahrung, ist doch 'notwendiger Normalfall'. Wirklich aktive Spieler spielen bis zum Umfallen, bis sie vom Partner ständig genervt werden 'Und wann hast du mal Zeit für mich?'.
Diese 'wirklich aktiven' Spieler können sich nicht so einfach vom Geruch, den Sprüchen der Kabine und den endlosen Busfahrten (für andere Straßenbahn). Die brauchen diese Wettkampf-Atmosphäre.
Das bekommst du als SR oder Funktionär nicht. Für diese Aufgaben braucht man ganz andere Charaktere.
Die Spieler braucht man als Trainer! Hier liegt, neben der fehlenden Kommunikation, das viel größere Defizit.
Die Leistung der SR wird nicht durch ihre Anzahl, sondern durch die Qualität der SR-Ausbildung gesteuert. Genau so sieht es aus wenn man sich die Trainerausbildung ansieht. Leistungsbegrenzend für einen Trainer wirken sich fehlende detaillierte Regel-Grundkenntnisse aus?
Mit Sicherheit nicht. Da gibt weitaus bedeutendere Faktoren, die in der Trainerausbildung zu kurz kommen! (Welcher Verband hat in seiner Trainer-Ausbildung zum beispiel einen Kommunikations Part?) Warum also die begrenzte Zeit bei einer Trainerausbildung mit einem für die Spielerbetreuung nachrangigen Thema weiter künstlich vollstopfen?
Wenn man die SR-Ausbildung im Rahmen einer Trainerausbildung ausweiten möchte, muss man anderen Aspekte der Trainerausbildung im Verhältnis ebenfalls weiter ausbauen. Bevor man sich den Regeln zuwendet!
Ein Schiedsrichter ist ein Schiedsrichter, ist ein Schiedsrichter.
Ein Coach ist ein Coach, ist ein Coach.
Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
(skao_privat)
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
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