Das Spiel in Backnang war übrigens auch eine Gähnnummer a la Not gegen Elend. Bin mal gespannt wie sich die Twister noch steigern werden um den wiederaufstieg zu schaffen..!!!!
Meine Favoriten sind und bleiben LB und OH. Und exakt in dieser Reihenfolge...
Die Danube Hammers starten positiv in die Saison 2007.
Die Jugend Spielgemeinschaft erzielte einen 21 : 10 Sieg gegen die Crusaders aus Heiligenstein.
Anschließend setzen sich die Seniors beeindruckend gegen die Gäste aus Albershausen mit 28:10 durch.
Die Lady Hammers verblüfften ebenfalls mit ihren Cheers und Pyramiden.
Im Spiel der Seniors wurde die erste Interception durch Maxim Petrakow im 1. Drive der Gäste zu einer 7:0 Führung durch einen TD Pass auf Marc Plesse (PAT Joppich) umgemünzt. Die Crusaders unbeeindruckt antworteten mit Anschluss zum 7:7. Die Nervosität abgelegt vollendete QB Chris Eisoldt den nächsten Drive zum 14:7 (PAT Joppich). Die Seiten wurden gewechselt; Einen Teilerfolg der Defense zwang die Crusaders zum FGversuch der zum 14:10 führte. Die dominierende Offense zu diesem Zeitpunkt erhöhte durch Hoferrecht zum 21:10 (PAT Joppich).
Nach der Halbzeit dominierten im 3.Quarter beide Defense Reihen, bis die Hammers im 4. Quarter den 28:10 Endstand wieder durch Hoferrecht herstellten. (PAT Joppich)
Quelle hammers.de
"Gentlemen, it is better to have died as a small boy than to fumble this football."
-John Heisman
Hoch motiviert zogen am vergangen Samstag die Wilddogs aus, um bei schönstem Frühlingswetter ihr Können bei den Badener Greifs in Ettlingen unter Beweis zu stellen. Es war der erste Auftritt in der Regionalliga und die Greifs der klare Favorit, schließlich spielen sie seit etlichen Jahren schon in den höheren Klassen mit.
So konnten sie auch schon mit dem ersten Ballbesitz punkten. Die starke Wilddogs-Defense konnte einen Touchdown verhindern und mussten nur ein Fieldgoal zum 3:0 hinnehmen. Der weiter Verlauf des Spiels war durch Turnovers (Ballbesitzwechsel) geprägt. In einem starken Drive konnten die Wilddogs dann ihr Angriffsspiel erfolgreich einsetzten und kamen durch einen Pass auf Sönke Boob und durch einen Lauf von Björn Ritter bis kurz vor die gegnerische Endzone. Quarterback Ralph Schmidt erlief die letzten Yards selbst zum Touchdown mit geglücktem Extrapunkt durch Maik Beisel. Im Anschluß kamen die Greifs ins Spiel und bis an die 20-Yard-Line der Wilddogs. Doch die Defense setzte den Greifs-Quarterback mit Sacks von Manuel Nitschke und Björn Kindermann stark unter Druck. Eine entscheidene Szene war allerdings ein Puntversuch der Greifs, bei dem der Punter sich kurzfristig entschied selbst zu gehen. Dabei erzielte er soviel Raumgewinn, dass mit den anschließenden Spielzügen die 9:7 Führung der Hausherren daraus resultierte. Im Gegenzug glaubten sich die Wilddogs bereits in Führung durch den schnellen Landry Ngambia, doch wurden mit eine Strafe und ohne Punkte in die Halbzeit geschickt. Die beiden letzten Viertel dominierten die Verteidigungsreihen. Dabei konnten die Greifs keinen Passspielzug anbringen. Bei noch 3Min und 30sec auf der Uhr bekamen die Wilddogs noch einmal den Ball und mussten ca ¾ des Feldes überbrücken. Sie begannen stark und kämpften sich nach vorn, jedoch ein Punktgewinn blieb ihnen verwehrt. Ein spannendes Spiel mit knappem Ende zu Gunsten des hohen Favoriten. Die Wilddogs zeigen, dass sie zum Mithalten in der Lage sind und können das Rückspiel auf eigenem Platz kaum erwarten. Am kommenden Samstag treffen sie in Mannheim auf die Rhein-Neckar Bandits, die ihr erstes Spiel in Kaiserslautern verloren haben. Wir dürfen gespannt sein.
Quelle wilddogs.de
"Gentlemen, it is better to have died as a small boy than to fumble this football."
-John Heisman
@ Bandit
ich weiss garnicht was du hast der bericht ist doch ganz in ordnung.
das der perssewart das durch die pikesbrille sieht, genau so wie jeder ander es durch seine vereinbrille betrachtet ist doch OK.
was mich aber gestört hat waren teilweise komentare und musikauswahl des stadionsprechers, die kammen bei mir manchmal wie eine verhöhnung des gegners an. sowas tut man nicht. aber das muss ja nicht jeder so sehen oder in dem fall hören