Perspektiven 2. BL-Nord
Perspektiven 2. BL-Nord
Schade, am nächsten Wochenende finden in der 2. BL-Nord keine Spiele statt. Es geht erst wieder am 12. bzw. 13. August weiter.
Die üblichen Spielprognosen wären wohl etwas verfrüht. Man kann jedoch mal versuchen, die Perspektiven der einzelnen Teams zu analysieren. Das ist freilich alles hoch spekulativ und alle Angaben sind ohne Gewehr.
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Also, welche Truppe ist in welcher Verfassung, wer darf große Töne spucken und wen zwickt es wo gerade? Insbesondere das Abstiegsgespenst erschreckt ja im Moment noch so manchen Ligateilnehmer. Der einzig verbleibende Abstiegsplatz hat für alle den Charme einer Darmspiegelung.
Die Tabellenspitze hingegen hat sich relativ klar etabliert. Die Kieler Hurricanes besitzen ne völlig weiße Weste und auch die Hamburg Eagles dürften keine Bange mehr vor dem Abstieg haben. Der Meistertitel gehört einem von beiden, wobei die Hurricanes die deutlich besseren Karten haben.
Derzeit auf dem dritten Tabellenplatz sind die Troisdorf-Jets. Überraschend? Ja! Überragend? Naja, nicht so ganz. Nach einem furiosen Start in die Liga wurde man, aufgrund diverser Verletzungen etlicher Leistungsträger, zum Tiefflug gezwungen. Der scheinbar mühelose Auftakt ist allmählich einem zähen Ringen um jeden Punkt gewichen. Langenfeld, Kiel, Essen, Lübeck und noch einmal Essen stehen auf dem Plan.
Bis auf Kiel sollte alles machbar sein. Die Hinspiele gegen den Rest konnten allesamt gewonnen werden. Einzig Essen hat sich bislang der Begegnung mit dem Mitaufsteiger entzogen. Gewonnen ist für die Jungs in Maroon jedoch noch gar nichts, auch wenn die Trainingsbeteiligung erstmals in der Saison etwas anderes vermuten lässt.
Auf Platz vier finden sich die Langenfeld Longhorns wieder. Dank der unerwarteten Niederlage in Lübeck ist man etwas abgerutscht. Inzwischen sind die Lila-Kühe von etlichen Ausfällen auf der Spielmacherposition, aber auch z.B. O-Line und LB's gebeutelt. Die Jugend-EM band kurzfristig ebenfalls Kräfte. Die Verletzungen scheinen allerdings insgesamt nicht so langwierig zu sein. Mit den Longhorns ist noch zu rechnen. Troisdorf, Kiel, Berlin und Hamburg, lauten die noch ausstehenden Begegnungen. Berlin wurde in der Hinrunde geschlagen. Gegen Kiel, Hamburg und Troisdorf gab es mal mehr, mal weniger deutliche Niederlagen. Die Rückrunde hätte nach dem Geschmack der Langenfelder sicherlich einfacher ausfallen dürfen.
Die Berlin Rebels auf dem fünften Tabellenplatz haben sich etwas gerappelt. Die Niederlagenserie vom Saisonbeginn konnte immer wieder unterbrochen werden. Dank des neuen, sehr wendigen US-Quarterbacks und einer recht starken Defense konnte man den einen oder anderen Akzent setzen. Kiel, Essen, Lübeck und Langenfeld lauten die Gegner der Rückrunde. Zumindest gegen Essen und Lübeck kann es, wie bereits in der Hinrunde klappen. Sogar Langenfeld (in der Verfassung vom Lübeck-Spiel) könnte zum Steigbügelhalter taugen.
Damit kommen wir zu den Essener Cardinals. Zur Zeit finden wir sie auf dem sechsten Platz, allerdings sind die Cardinals auch das Team mit den meisten noch ausstehenden Partien. Es bleiben also genug Chancen, das Ruder herumzureißen. Gerade die anfängliche Führung gegen die Hamburger im letzten Spiel lässt aufhorchen. Einige Ausfälle in der Defense sind allerdings auch hier zu beklagen.
Ob langwierig oder nicht, folgende Partien stehen noch an: Lübeck, Berlin, Hamburg, Troisdorf, Kiel und noch einmal Troisdorf. Im Hinspiel konnte Lübeck klar geschlagen werden und gilt wohl als Messlatte. Kiel und Hamburg sind eher unwichtig, wohingegen allerdings Troisdorf und Berlin bezwingbar scheinen.
Das Tabellenschlusslicht bilden zuguterletzt die Lübeck Cougars. Am letzten Wochenende setzte es den ersehnten ersten Sieg der Saison 2006. Damit stehen sechs Niederlagen einem Sieg gegenüber. Die rote Laterne brennt heiß. ABER! Nicht zuletzt durch den Neueinkauf auf RB Position zeigt der Trend in der Marzipanstadt nach oben. Wie schwerwiegend dessen jüngste Verletzung ist, wird wohl maßgeblich das Schicksal der Cougars beeinflussen. Man muss noch gegen Essen, Hamburg, Berlin, Kiel und Troisdorf ran. Orientierungspunkte dürften hier die Berliner und die beiden NRW-Teams sein. Wobei, eigentlich muss man versuchen, jedes Spiel zu gewinnen.
Fazit:
Bestimmend wird jetzt, welches Team seine Leute zusammenhalten kann. Neben Verletzungssorgen kommt erfahrungsgemäß eine gewisse Trainingsfaulheit und ggf. Resignation im zweiten Teil der Saison zum Tragen. Darüberhinaus werden dann schon einmal die Geldmittel knapp und so manch ein teurer US-Boy muss plötzlich ganz dringend zur herzkranken Oma in "Beatmedead".
Desdewegen is noch nix in trockenen Tüchern, der Drops noch nicht gelutscht und die fette Lady weiß noch nicht einmal, was sie singen soll.
Die üblichen Spielprognosen wären wohl etwas verfrüht. Man kann jedoch mal versuchen, die Perspektiven der einzelnen Teams zu analysieren. Das ist freilich alles hoch spekulativ und alle Angaben sind ohne Gewehr.
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Also, welche Truppe ist in welcher Verfassung, wer darf große Töne spucken und wen zwickt es wo gerade? Insbesondere das Abstiegsgespenst erschreckt ja im Moment noch so manchen Ligateilnehmer. Der einzig verbleibende Abstiegsplatz hat für alle den Charme einer Darmspiegelung.
Die Tabellenspitze hingegen hat sich relativ klar etabliert. Die Kieler Hurricanes besitzen ne völlig weiße Weste und auch die Hamburg Eagles dürften keine Bange mehr vor dem Abstieg haben. Der Meistertitel gehört einem von beiden, wobei die Hurricanes die deutlich besseren Karten haben.
Derzeit auf dem dritten Tabellenplatz sind die Troisdorf-Jets. Überraschend? Ja! Überragend? Naja, nicht so ganz. Nach einem furiosen Start in die Liga wurde man, aufgrund diverser Verletzungen etlicher Leistungsträger, zum Tiefflug gezwungen. Der scheinbar mühelose Auftakt ist allmählich einem zähen Ringen um jeden Punkt gewichen. Langenfeld, Kiel, Essen, Lübeck und noch einmal Essen stehen auf dem Plan.
Bis auf Kiel sollte alles machbar sein. Die Hinspiele gegen den Rest konnten allesamt gewonnen werden. Einzig Essen hat sich bislang der Begegnung mit dem Mitaufsteiger entzogen. Gewonnen ist für die Jungs in Maroon jedoch noch gar nichts, auch wenn die Trainingsbeteiligung erstmals in der Saison etwas anderes vermuten lässt.
Auf Platz vier finden sich die Langenfeld Longhorns wieder. Dank der unerwarteten Niederlage in Lübeck ist man etwas abgerutscht. Inzwischen sind die Lila-Kühe von etlichen Ausfällen auf der Spielmacherposition, aber auch z.B. O-Line und LB's gebeutelt. Die Jugend-EM band kurzfristig ebenfalls Kräfte. Die Verletzungen scheinen allerdings insgesamt nicht so langwierig zu sein. Mit den Longhorns ist noch zu rechnen. Troisdorf, Kiel, Berlin und Hamburg, lauten die noch ausstehenden Begegnungen. Berlin wurde in der Hinrunde geschlagen. Gegen Kiel, Hamburg und Troisdorf gab es mal mehr, mal weniger deutliche Niederlagen. Die Rückrunde hätte nach dem Geschmack der Langenfelder sicherlich einfacher ausfallen dürfen.
Die Berlin Rebels auf dem fünften Tabellenplatz haben sich etwas gerappelt. Die Niederlagenserie vom Saisonbeginn konnte immer wieder unterbrochen werden. Dank des neuen, sehr wendigen US-Quarterbacks und einer recht starken Defense konnte man den einen oder anderen Akzent setzen. Kiel, Essen, Lübeck und Langenfeld lauten die Gegner der Rückrunde. Zumindest gegen Essen und Lübeck kann es, wie bereits in der Hinrunde klappen. Sogar Langenfeld (in der Verfassung vom Lübeck-Spiel) könnte zum Steigbügelhalter taugen.
Damit kommen wir zu den Essener Cardinals. Zur Zeit finden wir sie auf dem sechsten Platz, allerdings sind die Cardinals auch das Team mit den meisten noch ausstehenden Partien. Es bleiben also genug Chancen, das Ruder herumzureißen. Gerade die anfängliche Führung gegen die Hamburger im letzten Spiel lässt aufhorchen. Einige Ausfälle in der Defense sind allerdings auch hier zu beklagen.
Ob langwierig oder nicht, folgende Partien stehen noch an: Lübeck, Berlin, Hamburg, Troisdorf, Kiel und noch einmal Troisdorf. Im Hinspiel konnte Lübeck klar geschlagen werden und gilt wohl als Messlatte. Kiel und Hamburg sind eher unwichtig, wohingegen allerdings Troisdorf und Berlin bezwingbar scheinen.
Das Tabellenschlusslicht bilden zuguterletzt die Lübeck Cougars. Am letzten Wochenende setzte es den ersehnten ersten Sieg der Saison 2006. Damit stehen sechs Niederlagen einem Sieg gegenüber. Die rote Laterne brennt heiß. ABER! Nicht zuletzt durch den Neueinkauf auf RB Position zeigt der Trend in der Marzipanstadt nach oben. Wie schwerwiegend dessen jüngste Verletzung ist, wird wohl maßgeblich das Schicksal der Cougars beeinflussen. Man muss noch gegen Essen, Hamburg, Berlin, Kiel und Troisdorf ran. Orientierungspunkte dürften hier die Berliner und die beiden NRW-Teams sein. Wobei, eigentlich muss man versuchen, jedes Spiel zu gewinnen.
Fazit:
Bestimmend wird jetzt, welches Team seine Leute zusammenhalten kann. Neben Verletzungssorgen kommt erfahrungsgemäß eine gewisse Trainingsfaulheit und ggf. Resignation im zweiten Teil der Saison zum Tragen. Darüberhinaus werden dann schon einmal die Geldmittel knapp und so manch ein teurer US-Boy muss plötzlich ganz dringend zur herzkranken Oma in "Beatmedead".
Desdewegen is noch nix in trockenen Tüchern, der Drops noch nicht gelutscht und die fette Lady weiß noch nicht einmal, was sie singen soll.
Gemüse ist mein Kryptonit
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- DLiner
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Ach Caputo, keiner redet mit Dir.
Zum Thema Perspektive interessiert mich, wie sich die Vereine bei Euch in NRW eigentlich langfristig aufstellen. Bei uns hier im windigen Norden gibt´s viele die sagen: wo ich spiele ist mir egal. Footballprostitution ist nicht selten. Einzig die Fahrerei zu anderen Teams ist ein Holperstein. Das fällt bei Euch bekanntlich flach. Wie kann man da Spieler halten und eine Dauerfluktuation verhindern? Oder sind die Spieler mit anderen Dingen bei einer Mannschaft zu halten? Wenn ja, mit welchen? Kann man in NRW überhaupt bspw. 3-Jahrespläne als Team aufstellen? Das wäre dann perspektivisches Denken in längeren Dimensionen.
Ist mir gerade so beim Tee eingefallen...

Zum Thema Perspektive interessiert mich, wie sich die Vereine bei Euch in NRW eigentlich langfristig aufstellen. Bei uns hier im windigen Norden gibt´s viele die sagen: wo ich spiele ist mir egal. Footballprostitution ist nicht selten. Einzig die Fahrerei zu anderen Teams ist ein Holperstein. Das fällt bei Euch bekanntlich flach. Wie kann man da Spieler halten und eine Dauerfluktuation verhindern? Oder sind die Spieler mit anderen Dingen bei einer Mannschaft zu halten? Wenn ja, mit welchen? Kann man in NRW überhaupt bspw. 3-Jahrespläne als Team aufstellen? Das wäre dann perspektivisches Denken in längeren Dimensionen.
Ist mir gerade so beim Tee eingefallen...
Liebe Nele. Wenn schon, dann heißt es Gewähr. Doch auf Grund der kursiven Schreibweise tippe ich eher auf deine erste Vermutung. Vielleicht ist der El ja Pazifist oder "militanter" Zivi.Nele hat geschrieben:@elCaputo
es kann sich sicher nur um einen scherz deinerseits handeln, trotzdem und der form halber heisst es gewähr![]()

Gewonnen oder verloren wird zwischen den Ohren.
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- DLiner
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Wir im windigen Norden würden daraus entnehmen:Bauer Horst hat geschrieben:Ach Caputo, keiner redet mit Dir.![]()
Ist mir gerade so beim Tee eingefallen...
Du hast einen (interessanten Einfall) im Tee gehabt

Footballprostitution gibt es sicher in allen Regionen, genauso wie es möglich ist, längerfristige Konzepte zu erstellen und umzusetzen. Das hängt hängt weniger von der Region ab, sondern mehr von den Vereinsverantwortlichen, Nachwuchsarbeit, Aufbau vernünftiger organisatorischer Strukturen.
Das Team ist das das Kapital. Gute Nachwuchsarbeit die Kapitalerhaltung.
www.nordfootball.de - mehr als nur der Norden!
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- DLiner
- Beiträge: 197
- Registriert: Do Jan 05, 2006 20:05
Das Thema Vereinswechsel ist in NRW noch ein viel größeres, glaube ich.
Bei uns sind die Fahrtzeiten zu anderen Vereinen, besonders im Ruhrpott, doch sehr kurz. Gerade in den unteren Ligen wird daher viel gewechselt. Längerfristige Vereinskonzepte sind daher m.E. schwierig aufzustellen.
Selten gibt es eine "Verbundenheit" zum Verein. Der Coach war gemein zu mir, also wechsel ich. Ständig muss ich den Platz auf- und abbauen, also wechsel ich. Ich soll mich für den Verein ehrenamtlich (ohne Geld, hahaha...) engagieren, also wechsel ich.
Von Konstanz kann da keine Rede sien. Das Kapital ist tatsächlich die Jugendarbeit. Die fühlen sich, wenn man's richtig anpackt, oft mit dem Verein verbunden.
Bei uns sind die Fahrtzeiten zu anderen Vereinen, besonders im Ruhrpott, doch sehr kurz. Gerade in den unteren Ligen wird daher viel gewechselt. Längerfristige Vereinskonzepte sind daher m.E. schwierig aufzustellen.
Selten gibt es eine "Verbundenheit" zum Verein. Der Coach war gemein zu mir, also wechsel ich. Ständig muss ich den Platz auf- und abbauen, also wechsel ich. Ich soll mich für den Verein ehrenamtlich (ohne Geld, hahaha...) engagieren, also wechsel ich.
Von Konstanz kann da keine Rede sien. Das Kapital ist tatsächlich die Jugendarbeit. Die fühlen sich, wenn man's richtig anpackt, oft mit dem Verein verbunden.
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Schmerz ist Schwäche die den Körper verlässt...
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Hypothese
Jetzt stellt Euch mal vor -und das gehört grob auch zum Thema des Threads- Bonn steigt in die 2. Bundesliga auf.* Die momentane Tabellensituation eröffnet diese Möglichkeit, auch wenn ich weiß, dass es da noch Relegationsspiele gibt. Sogar die Möglichkeit eines weiteren NRW-Teams besteht, denn es gibt ja zwei Aufstiegsplätze (Bochum?)*.
Nehmen wir ferner an, dass eines der Nord-Teams absteigt, momentan könnte das Lübeck sein. *
Wenn dann noch Essen, Langenfeld und Troisdorf in der Liga verbleiben*, sowie Kiel diesmal die Relegation gegen -sagen wir mal- Köln oder die Panther gewinnt*, dann könnte das eine gewaltige Entlastung für die Vereinskassen bedeuten.
Die 2. Bundesliga NRW könnte so aussehen *
Hamburg
Berlin/Lübeck
Essen
Troisdorf
Langenfeld
Bonn
Bochum/Paderborn
Düsseldorf/Köln
"Busfahrten? Ja, äh haben wir auch mal gemacht. Is aber schon lang her."
*(ist nur ein Gehirnfurz, ich weiß)
Jetzt stellt Euch mal vor -und das gehört grob auch zum Thema des Threads- Bonn steigt in die 2. Bundesliga auf.* Die momentane Tabellensituation eröffnet diese Möglichkeit, auch wenn ich weiß, dass es da noch Relegationsspiele gibt. Sogar die Möglichkeit eines weiteren NRW-Teams besteht, denn es gibt ja zwei Aufstiegsplätze (Bochum?)*.
Nehmen wir ferner an, dass eines der Nord-Teams absteigt, momentan könnte das Lübeck sein. *
Wenn dann noch Essen, Langenfeld und Troisdorf in der Liga verbleiben*, sowie Kiel diesmal die Relegation gegen -sagen wir mal- Köln oder die Panther gewinnt*, dann könnte das eine gewaltige Entlastung für die Vereinskassen bedeuten.
Die 2. Bundesliga NRW könnte so aussehen *
Hamburg
Berlin/Lübeck
Essen
Troisdorf
Langenfeld
Bonn
Bochum/Paderborn
Düsseldorf/Köln
"Busfahrten? Ja, äh haben wir auch mal gemacht. Is aber schon lang her."
*(ist nur ein Gehirnfurz, ich weiß)

Gemüse ist mein Kryptonit
Flieger
Lieber Guard ich kann mir kaum vorstellen, dass du lieber fliegst.
Sollte euer Finanzchef dir einen Flug spendieren, so wäre das in einem Billigflieger. Dies ist für den Normalsterblichen nichts verwerfliches. Aber hat dir schon mal einer gesagt, dass man dort keinen Bierkasten mit reinnehmen kann und Alkohol dort nicht umsonst (nicht vergeblich!) ist.
Weiter will ich das nicht ausdehnen.
Grüße von der Küste
Sollte euer Finanzchef dir einen Flug spendieren, so wäre das in einem Billigflieger. Dies ist für den Normalsterblichen nichts verwerfliches. Aber hat dir schon mal einer gesagt, dass man dort keinen Bierkasten mit reinnehmen kann und Alkohol dort nicht umsonst (nicht vergeblich!) ist.
Weiter will ich das nicht ausdehnen.

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- DLiner
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Re: Flieger
Billigflieger ? Dann würde Guard mit Sicherheit die Busfahrt vorziehen. Ist Dir noch nie in den Sinn gekommen, dass der Guard eine Privatjet besitzten könnte.surfsocke hat geschrieben:Lieber Guard ich kann mir kaum vorstellen, dass du lieber fliegst. Sollte euer Finanzchef dir einen Flug spendieren, so wäre das in einem Billigflieger.
Die Jets sind das einzige deutsche Team, bei dem ein stockbroker zum Teamzonenpersonal gehört. Achte mal drauf: der Typ aus der Teamzone der Jets mit dem weinroten Tsumori Chisato Anzug, dem Laptop vor der Wampe und dem Handy ständig am Ohr, der ständig "#68 - tele 17,85 - kaufen oder verkaufen" aufs Feld gröhlt und gelegentlich einstreut "#93 noch mehr merkel ordern ?" , macht keine gamecalls und ist nicht der Headcoach der Jets

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Re: Flieger
Jetzt hab ich´s ... der säuft nur so viel, weil er grosse Aktienpakete von Brauereien hält und so die Kurse nach oben treibt .... clever ...nordfootball hat geschrieben: Billigflieger ? Dann würde Guard mit Sicherheit die Busfahrt vorziehen. Ist Dir noch nie in den Sinn gekommen, dass der Guard eine Privatjet besitzten könnte.