das lecker külsch schmeckt nicht nur im liegestuhl..im schlauchboot stangen zischen mit captain wilson und seiner giraffenbande ist bestimmt auch eine abgefahrene variante
Oberliga NRW - Version 2.0
Oberliga NRW - Version 2.0
@ Bolschoi welche geheimwaffe sollen den die dockers haben??????
let"s rock
-
-medro-
Jo, von der Holden schon. Aber nicht von Erol.Bolschoi hat geschrieben:
@guard
watt is, kommste von der holden frei ?
Ich muss mich mental auf Essen vorbereiten und heute gemütliches Betrinken geht nicht mehr in meinem Alter
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
Direkt von der Kölner Ostkampfbahn berichtet Ihr rasender Reporter
Die heimischen Chargers demontieren die Gäste aus Oberberg, die Bandits mit 42:00!
In einer Begegnung, die ganz im Zeichen eines recht ekligen Wetters stand. hatten die Chargers bereits zur Halbzeit einen bequemen 21:00 Vorsprung erspielt. Dabei wurde von ihnen hauptsächlich auf Laufspiel gesetzt.
Auf der Quarterback-Postion durfte man den Head-Coach der Kölner höchspersönlich bewundern. John Horton gab sein Oberliga-Debut.
Die Gäste aus den Bergen bewegten den Ball, wenn überhaupt, mittels Kurzpassspiel.
Kurz vor Spielende befand man sich so sogar in der gegnerischen Redzone. Doch das kurze Aufflackern eines nennenswerten Angriffswillens wurde durch eine Interception und einen sehenswerten 90yard Return-Touchdown endgültig ausgeblasen. Auffallend war, dass die Gäste offenbar nur knapp über Sollstärke angereist waren.
Insgesamt schienen die Chargers aggressiver und besser eingestellt. Die Spielentwicklung der Bandits wirkte hölzern und recht langsam. Aus den physischen Vorteilen (gerade in den Lines), die ich auf Seiten der Oberberger auszumachen glaubte, konnten diese keinen Nutzen ziehen.
Meines Wissens gab es in der ersten Hälfte kein einziges First-Down für die Bandits. Dem Kölner Laufspiel hatte man nur wenig entgegen zu setzen.
Einen John Horton mit seinen dreihundertzwölfzig Jahren und geschätzten 35 Kilos da so durchs A-Gap latschen zu lassen, gehört einfach bestraft.
Das Tackling war, bis auf Ausnahmen, beiderseits bescheiden, wobei es hin und wieder aus Versehen dann doch noch geknallt hat.
Bevor Ausreden kommen, der Platz war vom Wetter unbeeinträchtigt, da Kunstrasen und die Crew wirkte recht souverän. Insgesamt war es auffallend ruhig im Rund. Wenige Zuschauer hatten den Weg gefunden, und das ist wörtlich gemeint. Die Ostkampfbahn ist faktisch für die WM eingezäunt und der Zutritt gemahnte an eine Republikflucht.
Schönen Vatertag noch.
Die heimischen Chargers demontieren die Gäste aus Oberberg, die Bandits mit 42:00!
In einer Begegnung, die ganz im Zeichen eines recht ekligen Wetters stand. hatten die Chargers bereits zur Halbzeit einen bequemen 21:00 Vorsprung erspielt. Dabei wurde von ihnen hauptsächlich auf Laufspiel gesetzt.
Auf der Quarterback-Postion durfte man den Head-Coach der Kölner höchspersönlich bewundern. John Horton gab sein Oberliga-Debut.
Die Gäste aus den Bergen bewegten den Ball, wenn überhaupt, mittels Kurzpassspiel.
Kurz vor Spielende befand man sich so sogar in der gegnerischen Redzone. Doch das kurze Aufflackern eines nennenswerten Angriffswillens wurde durch eine Interception und einen sehenswerten 90yard Return-Touchdown endgültig ausgeblasen. Auffallend war, dass die Gäste offenbar nur knapp über Sollstärke angereist waren.
Insgesamt schienen die Chargers aggressiver und besser eingestellt. Die Spielentwicklung der Bandits wirkte hölzern und recht langsam. Aus den physischen Vorteilen (gerade in den Lines), die ich auf Seiten der Oberberger auszumachen glaubte, konnten diese keinen Nutzen ziehen.
Meines Wissens gab es in der ersten Hälfte kein einziges First-Down für die Bandits. Dem Kölner Laufspiel hatte man nur wenig entgegen zu setzen.
Einen John Horton mit seinen dreihundertzwölfzig Jahren und geschätzten 35 Kilos da so durchs A-Gap latschen zu lassen, gehört einfach bestraft.
Das Tackling war, bis auf Ausnahmen, beiderseits bescheiden, wobei es hin und wieder aus Versehen dann doch noch geknallt hat.
Bevor Ausreden kommen, der Platz war vom Wetter unbeeinträchtigt, da Kunstrasen und die Crew wirkte recht souverän. Insgesamt war es auffallend ruhig im Rund. Wenige Zuschauer hatten den Weg gefunden, und das ist wörtlich gemeint. Die Ostkampfbahn ist faktisch für die WM eingezäunt und der Zutritt gemahnte an eine Republikflucht.
Schönen Vatertag noch.
Gemüse ist mein Kryptonit
Mein lieber Mann, DAS nenn ich einatmenbgfalcon hat geschrieben:das ist kein demontieren .... !
Dockers-Lions 0-84 ..... Glückwunsch nach BG
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
naja bei dem spielstand (dockers-lions 0:84), würde ich aber fix die ziele richtung RL korrigieren 
"When I went to Catholic high school in Philadelphia, we just had one coach for football and basketball. He took all of us who turned out and had us run through a forest. The ones who ran into the trees were on the football team." George Raveling
