Würde sogar mit dem Alkohol und Zigaretten Vorschlag übereinkommen

Tja, mal wieder nicht aufgepasst. Bei dem von Dir gewählten Beispiel ist der Unterschied der, dass die Grenze für die sog. absolute Fahruntauglichkeit bei 1,1 Promille liegt. Entsprechend ist hier anders zu bestrafen.Charly Manske hat geschrieben:Merkwürdige Logikpiwi-dd hat geschrieben:Beide haben illegale Mittel zu sich genommen, beide müssten entsprechend gleich bestraft werden............dann müsste ein Autofahrer, der mit 0,9 Promille erwischt wurde, genau so hart bestraft werden wie einer, der mit 2,1 Promille am Steuer in eine Kontrolle geraten ist, weil sich ja beide sich mit Alkohol ans Steuer setzten, oder wie getz
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Das wird unterschieden. Es gibt Grenzwerte. Wer vor drei Wochen einen Joint geraucht hat, ist nicht positiv. Wer allerdings am Abend vorher eine Tüte inhaliert hat, der ist über der Grenze.Hansen hat geschrieben:ich bin für die freigabe (oder für das verbot von alkohol und zigaretten), kenne allerdings leute, die dies zur ihrer persönlichen leistungssteigerung nehmen/genommen haben.
ob das jetzt nur placebo ist oder ob derjenige wirklich dadurch ruhiger wurde und bessere leistung bringen konnte...
man sollte eben nur (wenn das messtechnisch möglich ist) unterscheiden, ob die person am abend zum einschlafen gekifft hat oder direkt vorm spiel!
Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil: daß beiden eine Strafe droht, ist sogar mir als juristischem Laien klar, aber werden beide mit der selben Strafe, d.h. gleich hart bestraftpiwi-dd hat geschrieben:Tja, mal wieder nicht aufgepasst. Bei dem von Dir gewählten Beispiel ist der Unterschied der, dass die Grenze für die sog. absolute Fahruntauglichkeit bei 1,1 Promille liegt. Entsprechend ist hier anders zu bestrafen.Charly Manske hat geschrieben:Merkwürdige Logikpiwi-dd hat geschrieben:Beide haben illegale Mittel zu sich genommen, beide müssten entsprechend gleich bestraft werden............dann müsste ein Autofahrer, der mit 0,9 Promille erwischt wurde, genau so hart bestraft werden wie einer, der mit 2,1 Promille am Steuer in eine Kontrolle geraten ist, weil sich ja beide sich mit Alkohol ans Steuer setzten, oder wie getz
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Und ja: Es werden beide bestraft, weil sie sich unter Alkohol ans Steuer gesetzt haben.
Warum soll THC nicht Leistungssteigernd sein, Football ist immerhin ein menthaler Sport oder?!Charly Manske hat geschrieben:Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil: daß beiden eine Strafe droht, ist sogar mir als juristischem Laien klar, aber werden beide mit der selben Strafe, d.h. gleich hart bestraftpiwi-dd hat geschrieben:Tja, mal wieder nicht aufgepasst. Bei dem von Dir gewählten Beispiel ist der Unterschied der, dass die Grenze für die sog. absolute Fahruntauglichkeit bei 1,1 Promille liegt. Entsprechend ist hier anders zu bestrafen.Charly Manske hat geschrieben: Merkwürdige Logik...........dann müsste ein Autofahrer, der mit 0,9 Promille erwischt wurde, genau so hart bestraft werden wie einer, der mit 2,1 Promille am Steuer in eine Kontrolle geraten ist, weil sich ja beide sich mit Alkohol ans Steuer setzten, oder wie getz
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Und ja: Es werden beide bestraft, weil sie sich unter Alkohol ans Steuer gesetzt haben.![]()
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Dann ist ja wohl nicht mehr die "Verhältnismäßigkeit der Mittel" gegeben, oder![]()
Mir leuchtet jedenfalls nicht ein, daß ein Spieler, der mal am Joint zieht, genau so hart bestraft werden soll, wie einer, der sich jahrelang mit härtesten Steroiden zuknallt.
THC ist, im Gegensatz Anabolika, definitiv NICHT leistungssteigernd, sondern, unmittelbar vor einem Wettstreit/Spiel konsumiert, eher kontraproduktiv![]()
Anders ausgedrückt, man spielt unter Grass nicht wirklich besser, findet das Spiel aber viiiiiiiel lustiger![]()
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Boro, noch nie mellow gewesen, wasBoro hat geschrieben:Warum soll THC nicht Leistungssteigernd sein, Football ist immerhin ein menthaler Sport oder?!Charly Manske hat geschrieben:Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil: daß beiden eine Strafe droht, ist sogar mir als juristischem Laien klar, aber werden beide mit der selben Strafe, d.h. gleich hart bestraftpiwi-dd hat geschrieben: Tja, mal wieder nicht aufgepasst. Bei dem von Dir gewählten Beispiel ist der Unterschied der, dass die Grenze für die sog. absolute Fahruntauglichkeit bei 1,1 Promille liegt. Entsprechend ist hier anders zu bestrafen.
Und ja: Es werden beide bestraft, weil sie sich unter Alkohol ans Steuer gesetzt haben.![]()
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Dann ist ja wohl nicht mehr die "Verhältnismäßigkeit der Mittel" gegeben, oder![]()
Mir leuchtet jedenfalls nicht ein, daß ein Spieler, der mal am Joint zieht, genau so hart bestraft werden soll, wie einer, der sich jahrelang mit härtesten Steroiden zuknallt.
THC ist, im Gegensatz Anabolika, definitiv NICHT leistungssteigernd, sondern, unmittelbar vor einem Wettstreit/Spiel konsumiert, eher kontraproduktiv![]()
Anders ausgedrückt, man spielt unter Grass nicht wirklich besser, findet das Spiel aber viiiiiiiel lustiger![]()
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Weder aktiv noch passiv! Was tut mein vermeintliches Befinden zur Sache?Charly Manske hat geschrieben:Boro, noch nie mellow gewesen, wasBoro hat geschrieben:Warum soll THC nicht Leistungssteigernd sein, Football ist immerhin ein menthaler Sport oder?!Charly Manske hat geschrieben: Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil: daß beiden eine Strafe droht, ist sogar mir als juristischem Laien klar, aber werden beide mit der selben Strafe, d.h. gleich hart bestraft![]()
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Dann ist ja wohl nicht mehr die "Verhältnismäßigkeit der Mittel" gegeben, oder![]()
Mir leuchtet jedenfalls nicht ein, daß ein Spieler, der mal am Joint zieht, genau so hart bestraft werden soll, wie einer, der sich jahrelang mit härtesten Steroiden zuknallt.
THC ist, im Gegensatz Anabolika, definitiv NICHT leistungssteigernd, sondern, unmittelbar vor einem Wettstreit/Spiel konsumiert, eher kontraproduktiv![]()
Anders ausgedrückt, man spielt unter Grass nicht wirklich besser, findet das Spiel aber viiiiiiiel lustiger![]()
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