Verfasst: Do Okt 25, 2007 11:27
... und was schöpft der AFVD dabei ab?
Was ist zugesichert an Einnahmen für uns (eren Verband)?
Was ist zugesichert an Einnahmen für uns (eren Verband)?
Das Forum für American Football
https://footballforum.de/community/
Über finanzielle Dinge wird in Verträgen immer Stillschweigen bewahrt. Aber irgendetwas bleibt beim AFVD schon hängen.zyklop hat geschrieben:... und was schöpft der AFVD dabei ab?
Was ist zugesichert an Einnahmen für uns (eren Verband)?
Tranzparenz wäre besser. Am Jahresende muss es doch eh allesInsider II hat geschrieben: Über finanzielle Dinge wird in Verträgen immer Stillschweigen bewahrt. Aber irgendetwas bleibt beim AFVD schon hängen.
Wird das Stadion voll, ist es mehr. Ist das Stadion leer, ist es weniger.
Der Hauptgewinn für AFVD und GFL ist aber die geniale Location. Man hat einen Leuchtturm für die American Football Bewegung, den man überall vorzeigen kann. Das ist in Geld gar nicht aufzuwiegen.
Na ja, zeige mir einen Sportverband, der per Pressemitteilung die Vertragsinhalte veröffentlicht? Das wäre ziemlich unproffessionell und kontraproduktiv. Und auch einmal provizierend gefragt: Was geht es die Öffentlichkeit an, wer mit dem German Bowl wieviel Geld verdient (oder verliert)? Die Öffentlichkeit hat einen Anspruch darauf zu erfahren, wer die handelnden Akteure sind und kann später erwarten, einen zum Eintrittspreis angemessene Gegenleistung zu erhalten. Aber dann hört auf. Du veröffentlichst Deine Steuererklärung auch nicht im Internet?zyklop hat geschrieben:Tranzparenz wäre besser. Am Jahresende muss es doch eh allesInsider II hat geschrieben: Über finanzielle Dinge wird in Verträgen immer Stillschweigen bewahrt. Aber irgendetwas bleibt beim AFVD schon hängen.
Wird das Stadion voll, ist es mehr. Ist das Stadion leer, ist es weniger.
Der Hauptgewinn für AFVD und GFL ist aber die geniale Location. Man hat einen Leuchtturm für die American Football Bewegung, den man überall vorzeigen kann. Das ist in Geld gar nicht aufzuwiegen.
offen gelegt werden. Ob bei der Stadt oder dem Verband.
Aber wieso in abhängigkeit von den Zuschauerzahlen? Wurde hier
anders verhandelt als von den letztjährigen Ausrichtern in den
Ausschreibungen verlangt wurde.
Nachgehakt aus intereesse: Wer hat eigentlich beschlossen, und
auf welcher Grundlage, diesmal den German Bowl nicht auszu-
schreiben, sondern in der Art zu vergeben?
Und ob die Location so viel bringt, muss sich erst noch zeigen, aber
dass eine frühzeitige Vergabe und solch ein Stadion von Vorteil ist,
ist wohl unstrittig.
Sorry ktsadmin, aber da sieht man mal wieder, wie gefühlte und echte Realität differieren können! Hier die prozentuale Verteilung nach PLZ-Gebieten der im Vorverkauf abgesetzten Tickets für den GB XXIX:ktsadmin hat geschrieben:und ich denke, das die Football-Community mehr als 10.000 Zuschauer zusammenbekommt, daSorry Süden, aber derzeit kommen halt noch die meisten Fans beim Germanbowl/Football aus nördlichen Gefilden. Aber ich hoffe, der Süden zieht nach.
- - man viel früher auf das Event hinweisen kann
- man viel mehr in dem Stadion erwarten kann
- und das für viele Fans aus dem Norden die Strecke nach Frankfurt ertragbar ist.
Das kann man wohl realistisch erst genau betrachten, wenn der Bowl exakt in der Mitte ausgetragen wird. Ich weiß, dass viele aus dem Norden dieses Jahr verzichtet haben, weil ihnen die Strecke einfach zu weit war. Das war echt nicht ohne.KP hat geschrieben:Sorry ktsadmin, aber da sieht man mal wieder, wie gefühlte und echte Realität differieren können! Hier die prozentuale Verteilung nach PLZ-Gebieten der im Vorverkauf abgesetzten Tickets für den GB XXIX:
Das sehe ich nicht so, denn es geht hier ja ums Potenzial und viele aus dem Norden sind einfach nicht erschienen, wie ja die geringe Zuschauerzahl zeigt.KP hat geschrieben:Es ging darum, dass die Aussage "derzeit kommen halt noch die meisten Fans beim Germanbowl/Football aus nördlichen Gefilden" bezogen auf den letzten German Bowl schlicht und ergreifend falsch ist. Punkt.
Na, da bin ich ja froh, dass der neue Veranstalter sich dadurch nicht abschrecken ließ und das zum Glück etwas anders gesehen hat:e=mc² hat geschrieben:@KP
Irgendwann reicht es!
Rechtfertige bitte das schlampiges Veranstaltungsmanagement nicht weiter schön, das war ausser in sportl. Belangen ein totales DESASTER.
Wertung nach altem Schulnotensystem 5- eine Sechs wäre es geworden, wenn der Bowl nicht stattgefunden hätte und der Veranstalter mit der vereinnahmten Kohle stiften gegangen wäre. 6.340 Zuschauer für DAS Spiel der Spiele als Erfolg zu werten ist der Höflichkeit dem Veranstalter gegenüber und dem Selbstschutz des Verbandes geschuldet, ohne rosarote Brille allerdings eindeutig jenseits jeglicher Realität.
Es ist sicher auch eine Frage der Qualität, ob sich das GFL-Endspiel als Event in Frankfurt etablieren kann. Stadion-Chef Meyer war jüngst beim Finale, das die Stuttgart Scorpions im eigenen Stadion gegen die Braunschweig Lions verloren, und war von dem Gebotenen angetan. „Der Rahmen der Veranstaltung hat in keiner Weise hinter einem Spiel der NFL Europa zurückgestanden“, sagte Meyer.
Du musst bedenken das Braunschweigniveau liegt weit über dem NFLE Niveau...KP hat geschrieben:Es ist sicher auch eine Frage der Qualität, ob sich das GFL-Endspiel als Event in Frankfurt etablieren kann. Stadion-Chef Meyer war jüngst beim Finale, das die Stuttgart Scorpions im eigenen Stadion gegen die Braunschweig Lions verloren, und war von dem Gebotenen angetan. „Der Rahmen der Veranstaltung hat in keiner Weise hinter einem Spiel der NFL Europa zurückgestanden“, sagte Meyer.
Ich gebe dir recht, dass Vertragsinhalte nicht im Ganzen hier etwas zuInsider II hat geschrieben:Na ja, zeige mir einen Sportverband, der per Pressemitteilung die Vertragsinhalte veröffentlicht? Das wäre ziemlich unproffessionell und kontraproduktiv. Und auch einmal provizierend gefragt: Was geht es die Öffentlichkeit an, wer mit dem German Bowl wieviel Geld verdient (oder verliert)? Die Öffentlichkeit hat einen Anspruch darauf zu erfahren, wer die handelnden Akteure sind und kann später erwarten, einen zum Eintrittspreis angemessene Gegenleistung zu erhalten.