Pflicht zur Pressearbeit?
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
thema stadionzeitung: da du höhere ansprüche an die stadionzeitung als die in itzehoe stellst, bedarf es sehr wohl mehr an einsatz von finanziellen mitteln und manpower. steigen die ansprüche an sich selbst und die dritter ist dies unumgänglich. ansonsten musst du eben mit dem vorlieb nehmen, was es aktuell gibt. natürlich geht eine stadionzeitung mit stehsatz gefüllt leichter von der hand, als eine jede zwei wochen aktualisierte ausgabe. ich sprach daher auch nicht von der hbd-gazette, sondern von stadionzeitungen allgemein!
genau, die werbung im fahrgast-tv gibt es erst sei neuestem. was ist daran jetzt verkehrt? und nur weil die schaltung geld kostet, muss es nicht gleich marketing sein. aber auch so wäre es ein feiner mix aus marketing und pr. was ist daran verkehrt?
medienpräsenz: schon mal etwas vom "gatekeeper" gehört? das ist der journalist/redakteur, der entscheidet, ob die devils im blatt erscheinen. muss also nicht an den devils liegen, ob und in welcher form über sie berichtet wird. nochmal: die hbd haben nicht mehr das standing früherer tage! fakt ist aber: die medienpräsenz hat sich wieder erhöht. nicht so wie in den "guten alten zeiten", aber es geht wieder aufwärts. alles eine frage des anspruchs, geldes und der manpower. ansonsten kann sich ja der geneigte leser ein urteil bilden, wer ahnung von der materie pr hat und wer einfach seine wünsche niederschreibt ohne zu erkennen, dass die umsetzbarkeit aktuell schwer ist - die jungs aber auf einem guten weg sind. soll nicht heißen, das alles perfekt ist und es kein verbesserungspotenzial gibt - siehe homepage.
genau, die werbung im fahrgast-tv gibt es erst sei neuestem. was ist daran jetzt verkehrt? und nur weil die schaltung geld kostet, muss es nicht gleich marketing sein. aber auch so wäre es ein feiner mix aus marketing und pr. was ist daran verkehrt?
medienpräsenz: schon mal etwas vom "gatekeeper" gehört? das ist der journalist/redakteur, der entscheidet, ob die devils im blatt erscheinen. muss also nicht an den devils liegen, ob und in welcher form über sie berichtet wird. nochmal: die hbd haben nicht mehr das standing früherer tage! fakt ist aber: die medienpräsenz hat sich wieder erhöht. nicht so wie in den "guten alten zeiten", aber es geht wieder aufwärts. alles eine frage des anspruchs, geldes und der manpower. ansonsten kann sich ja der geneigte leser ein urteil bilden, wer ahnung von der materie pr hat und wer einfach seine wünsche niederschreibt ohne zu erkennen, dass die umsetzbarkeit aktuell schwer ist - die jungs aber auf einem guten weg sind. soll nicht heißen, das alles perfekt ist und es kein verbesserungspotenzial gibt - siehe homepage.
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
Klar darfst du anprangern. Ich dachte nur, daß du 30 Minuten zusätzlich für dein Lieblingsteam erübrigen würdest. Mein Fehler.DwayneChambers hat geschrieben:Man darf also nur Missstände anprangern, wenn man es dann in Zukunft selber besser macht? Dann müsste ich ja auch gleichzeitig noch Spieler, Coach und Marketing-Chef werden.
Ums auf den Punkt zu bringen: Ich werde sicherlich nicht in Zukunft an der Stadionzeitung mitarbeiten, auch wenn ich wohl positive Effekte dadurch erzeugen könnte. Ich kaufe mir diese Stadionzeitung einfach nicht mehr, Punkt.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
30 Minuten reichen aber eben nicht, um das bisherige Niveau anzuheben. 

Re: Pflicht zur Pressearbeit?
eben, denn dafür bräuchtest du wieder mehr bordmittel. und die scheinen aktuell nicht vorhanden zu sein.
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
Ich stelle nicht unbedingt höhere Ansprüche. Aber wenn man es in der GFL 2 noch geschafft hat eigene Artikel zu schreiben, warum sollte ich dann für mindere Qualität den selben Preis zahlen? Wie gesagt könnte man einfach auf Schwarz/Weiß Druck umsatteln und die Zeitung für 0,50 Cent verkaufen.Hase hat geschrieben:thema stadionzeitung: da du höhere ansprüche an die stadionzeitung als die in itzehoe stellst, bedarf es sehr wohl mehr an einsatz von finanziellen mitteln und manpower. steigen die ansprüche an sich selbst und die dritter ist dies unumgänglich. ansonsten musst du eben mit dem vorlieb nehmen, was es aktuell gibt. natürlich geht eine stadionzeitung mit stehsatz gefüllt leichter von der hand, als eine jede zwei wochen aktualisierte ausgabe. ich sprach daher auch nicht von der hbd-gazette, sondern von stadionzeitungen allgemein!
genau, die werbung im fahrgast-tv gibt es erst sei neuestem. was ist daran jetzt verkehrt? und nur weil die schaltung geld kostet, muss es nicht gleich marketing sein. aber auch so wäre es ein feiner mix aus marketing und pr. was ist daran verkehrt?
medienpräsenz: schon mal etwas vom "gatekeeper" gehört? das ist der journalist/redakteur, der entscheidet, ob die devils im blatt erscheinen. muss also nicht an den devils liegen, ob und in welcher form über sie berichtet wird. nochmal: die hbd haben nicht mehr das standing früherer tage! fakt ist aber: die medienpräsenz hat sich wieder erhöht. nicht so wie in den "guten alten zeiten", aber es geht wieder aufwärts. alles eine frage des anspruchs, geldes und der manpower. ansonsten kann sich ja der geneigte leser ein urteil bilden, wer ahnung von der materie pr hat und wer einfach seine wünsche niederschreibt ohne zu erkennen, dass die umsetzbarkeit aktuell schwer ist - die jungs aber auf einem guten weg sind. soll nicht heißen, das alles perfekt ist und es kein verbesserungspotenzial gibt - siehe homepage.
Zur Werbung in der U Bahn: Wie kommst du denn darauf, dass ich dies verkehrt finde? Ganz im Gegenteil, ich finde die Werbung gut. Aber eine Werbeanzeige in der Bahn ist nun mal keine Pressearbeit. Was ist daran nicht zu verstehen?
Zum Thema Zeitung: Habe ich denn gesagt dass die Devils Schuld daran sind? Du legst mir Sachen in den Mund, die ich nicht mal ansatzweise so geschrieben habe. Erhöht hat sich die Präsenz, klar. Von gar nix, zur Randnotiz. Aber große Berichte mit Bildchen, so wie du es eben dargestellt hast, gibt es nachweislich eben nicht.
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
Wenn du 30 Minuten für das jetzige Level erübrigen würdest, hätte jemand Zeit, das Level woanderst anzuheben. 

Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
also ich erinnere mich schon an berichte (besonders in der bild-hamburg) mit foto und einem 30-zeiler (mindestens).
zum thema tv-werbung: die gehört zu der öa, in der pressearbeit aka media relations ein(!) instrument ist. nochmal: spielberichte am montag auf der verbandsseite sind für mich keine pressearbeit, sondern lediglich stakeholder management (einem weiteren instrument der öa) - eine befriedigung der anspruchsgruppen (wie ja hier durch veröffentlichung der spielberichte gefordert wird. fans = anspruchsgruppe). das alles und noch mehr macht zusammen eine strategische und zielgerichtete öa aus. eine isolierte betrachtung eines teilgebietes führt zu keinem erfolg - man muss die gesamte strategie bewerten!
in diesem zusammenhang finde ich spielberichte auf der verbandsseite lässlich, da sie für mich nicht in den engeren bereich media relations ("pressearbeit") fallen.
ich wiederhole: das in deiner wahrnehmung zu wenig in den medien über die hbd erscheint, muss nicht an den hbd liegen - die entscheidung, ob und in welcher form was erscheint, liegt immer noch an den redakteuren. wenn kiel jede woche etwas erscheint, lliegt z.b. daran, dass die sportliche konkurrenz an der förde nicht so groß ist und die medienlandschaft eine völlig andere ist.
ansonsten ist es in der pr/öa sich deutlich auszudrücken und keinen raum für spekulationen zu lassen, damit einem nix in den mund gelegt wird ...
zum thema tv-werbung: die gehört zu der öa, in der pressearbeit aka media relations ein(!) instrument ist. nochmal: spielberichte am montag auf der verbandsseite sind für mich keine pressearbeit, sondern lediglich stakeholder management (einem weiteren instrument der öa) - eine befriedigung der anspruchsgruppen (wie ja hier durch veröffentlichung der spielberichte gefordert wird. fans = anspruchsgruppe). das alles und noch mehr macht zusammen eine strategische und zielgerichtete öa aus. eine isolierte betrachtung eines teilgebietes führt zu keinem erfolg - man muss die gesamte strategie bewerten!
in diesem zusammenhang finde ich spielberichte auf der verbandsseite lässlich, da sie für mich nicht in den engeren bereich media relations ("pressearbeit") fallen.
ich wiederhole: das in deiner wahrnehmung zu wenig in den medien über die hbd erscheint, muss nicht an den hbd liegen - die entscheidung, ob und in welcher form was erscheint, liegt immer noch an den redakteuren. wenn kiel jede woche etwas erscheint, lliegt z.b. daran, dass die sportliche konkurrenz an der förde nicht so groß ist und die medienlandschaft eine völlig andere ist.
ansonsten ist es in der pr/öa sich deutlich auszudrücken und keinen raum für spekulationen zu lassen, damit einem nix in den mund gelegt wird ...

Re: Pflicht zur Pressearbeit?
unfassbar, dass es immernoch ignoraten der realität gibt
seit jahren imemr das gleiche thema....pfaster eine stadt zu, nerv den zeitungsredakteur mit berichten die ihn nicht interessieren.....beim plakatieren kannste das geld ebensogut verbrennen....
das sit alles schwachsinn...alles tausendmal probiert worden und aus ganz banalen gründen schiefgegangen. wir sind eine nicht kulturell verankerte randsportart. wer meint, dass wir menschen die kein interesse an unserem sport haben mit "nerven" bekehren können, soll es weiter versuchen. wir machen doch keine "pressearbeit"...wie denn auch ? wann schreibt die presse was ? wenn sie sonst nichts zu schreiben hat !
das ist der selbe nonsense wie mit der tv-päsenz.... ich erinnere mich an das letzute eintracht BS spiel im tv. super ! football würde erwähnt ! und zwar so:-.....die linien mit den numemr die sie noch auf dem platz sehen stammen von den BS lions, dem german football league-team. das gefällt der DFL nicht...aber....man kanns nicht ändern......
und genau so sieht es aus....setzt eure mittel sinnvoll ein...vergesst die breitenwerbung...völlig sinnlos. die geldscheine taugen eher zum heizen als für sinnlose streumaßnahmen.

seit jahren imemr das gleiche thema....pfaster eine stadt zu, nerv den zeitungsredakteur mit berichten die ihn nicht interessieren.....beim plakatieren kannste das geld ebensogut verbrennen....
das sit alles schwachsinn...alles tausendmal probiert worden und aus ganz banalen gründen schiefgegangen. wir sind eine nicht kulturell verankerte randsportart. wer meint, dass wir menschen die kein interesse an unserem sport haben mit "nerven" bekehren können, soll es weiter versuchen. wir machen doch keine "pressearbeit"...wie denn auch ? wann schreibt die presse was ? wenn sie sonst nichts zu schreiben hat !
das ist der selbe nonsense wie mit der tv-päsenz.... ich erinnere mich an das letzute eintracht BS spiel im tv. super ! football würde erwähnt ! und zwar so:-.....die linien mit den numemr die sie noch auf dem platz sehen stammen von den BS lions, dem german football league-team. das gefällt der DFL nicht...aber....man kanns nicht ändern......
und genau so sieht es aus....setzt eure mittel sinnvoll ein...vergesst die breitenwerbung...völlig sinnlos. die geldscheine taugen eher zum heizen als für sinnlose streumaßnahmen.
The big problem in the CFL (and the NFL and, increasingly, college football) is that the "basic offense" is one that says "if our quarterback has a great game, we're going to win."
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
stimmt so auch wieder nicht. denn öa kostet im gegensatz zum marketing "kein geld". problem: pr muss stetig und regelmäßig geleistet werden. es bringt nix, nur "bei sonnenschein" zu berichten. und in zeiten von social media (nicht nur facebook) kann man unabhängig von den klassischen medien seine eigenen kanäle aufbauen und bespielen. und wenn öa zielgerichtet ausgelegt wird, vermeidet man eben halt entsprechende streueffekte. nicht alles, was z.b. social media hergibt, muss auch genutzt werden. (ebenso muss man auch montags keinen spielbericht auf die verbandsseite stellen. aber das habe ich wohl schon mal erwähnt ...)
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
Unglaublich, mit welcher Vehemenz hier Planlosigkeit als Allgemeingültig vorgebracht wird.
Es geht nichts, aber auch rein gar nichts, über Werbung. Je mehr Werbung, desto besser.
Durch Marketingmaßnahmen oder Öffentlichkeitsarbeit oder beides (im übrigen gibt es tatsächlich Fachleute, die der Meinung sind, dass es zwischen beiden keinen Unterschied gibt - siehe Ries).
Manpower die nicht in diesen Bereich fließt, sondern in jegliche andere Bereiche, wird man ggf. bedauern.
Es geht nichts, aber auch rein gar nichts, über Werbung. Je mehr Werbung, desto besser.
Durch Marketingmaßnahmen oder Öffentlichkeitsarbeit oder beides (im übrigen gibt es tatsächlich Fachleute, die der Meinung sind, dass es zwischen beiden keinen Unterschied gibt - siehe Ries).
Manpower die nicht in diesen Bereich fließt, sondern in jegliche andere Bereiche, wird man ggf. bedauern.
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
jetzt wird es interssant! aus sicht der bwl wird pr als ein instrument im marketingmix gesehen. aus sicht der öa besitzt die pr (öa und pr sind übrigens synonyme) eine eigene managmentfunktion. dem entsprechend wird die öa in der linie oder auch als stabstelle verortet.
aus sicht der pr ist marketing "überreden" und öa "überzeugen". daher braucht man für die pr einen längeren atem. eine anzeige ist gegen bares schnell geschaltet. um mit pr die gleiche aufmerksamkeit zu erreichen, muss man dicke brettet bohren. dafür "kostet pr auch nix". das ist jetzt mal ganz einfach runtergebrochen ...
aus sicht der pr ist marketing "überreden" und öa "überzeugen". daher braucht man für die pr einen längeren atem. eine anzeige ist gegen bares schnell geschaltet. um mit pr die gleiche aufmerksamkeit zu erreichen, muss man dicke brettet bohren. dafür "kostet pr auch nix". das ist jetzt mal ganz einfach runtergebrochen ...
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
Danke Jörn! Das andere Gerede hier ist offenkundiger Schwachsinn. Aber dafür sind manche ja schon über die Hamburger Landesgrenzen bekannt, dass sie notorisch Dampfplauderer sind...
Es gibt zwei Dinge, die unendlich sein sollen: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Beim Universum bin ich mir nicht mehr so sicher. (Albert Einstein)
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
Tatsächlich kann ich gar nicht beurteilen, wer dampfplaudert und wer nicht. Aber wer von Stabstellen und Managementfunktionen spricht, der versucht auch aus Football ne Raketenwissenschaft zu machen.
Am Ende ist es ganz einfach: Wer Marketing und PR nicht einsetzt, zu wenig einsetzt oder ohne Struktur einsetzt, der wird bestenfalls kurzfristig einen Erfolg erreichen, aber garantiert keine Nachhaltigkeit. Vielleicht hätte der Eine oder Andere mal bei Fire oder Galaxy in die Lehre gehen sollen. Das wäre Wissen fürs Leben gewesen.
Ansonsten kommt da so was raus, wie bei einem Team in Hamburg, welches eine super Veranstaltung im CCH durchführt, danach aber nur noch Müll produziert und in Sachen Nachhaltigkeit nichts erreicht.
Also es ist ganz einfach: Wer nicht wirbt, der stirbt.
Meine Frau sagt übrigens, ich soll schreiben, dass ich euch trotzdem alle lieb habe. Go Ducks!
Am Ende ist es ganz einfach: Wer Marketing und PR nicht einsetzt, zu wenig einsetzt oder ohne Struktur einsetzt, der wird bestenfalls kurzfristig einen Erfolg erreichen, aber garantiert keine Nachhaltigkeit. Vielleicht hätte der Eine oder Andere mal bei Fire oder Galaxy in die Lehre gehen sollen. Das wäre Wissen fürs Leben gewesen.
Ansonsten kommt da so was raus, wie bei einem Team in Hamburg, welches eine super Veranstaltung im CCH durchführt, danach aber nur noch Müll produziert und in Sachen Nachhaltigkeit nichts erreicht.
Also es ist ganz einfach: Wer nicht wirbt, der stirbt.
Meine Frau sagt übrigens, ich soll schreiben, dass ich euch trotzdem alle lieb habe. Go Ducks!
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
Ist in Deutschland eigentlich kürzlich eine Shift-Tasten Seuche ausgebrochen, von der ich bisher nichts bemerkt habe?
Don't feed the trolls!
Re: Pflicht zur Pressearbeit?
Interessant, was für dinge so kolportiert werden ... ein wesensmerkmal der pr: wahrhaftigkeit. Aber die zeit legt ab und an einen schleier über die erinnerung. Und zur nfl, die die pr wahrlich nicht erfunden, aber gut eingesetzt hat: ein weiteres merkmal der pr: nachhaltigkeit. Wann ist nochmal der nächstw spieltag ...