Ich glaube er wollte damit andeuten, das er gerne einen Spielbereicht hätte.Limerix hat geschrieben:hab mitgespielt
gflj 2007
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Was ich schreibe ist, nur meine persönliche Meinung.
Beschwerden darüber bitte per PN an mich.
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Kurzfassung: Langenfeld erst drei TD´s vor, dann langsamer aber merklicher Rückschlag der Mercenaries. Plötzlich viele Fehler bei Langenfeld (gerade die Anzahl der nicht gefangenen Longsnaps war erschreckend hoch).
In meinen Augen haben sich die Longhorns zu früh auf dem 19 Punkte Polster ausgeruht und Marburg hat nie aufgegeben zu kämpfen. Streckenweise schönes Spiel mit guten Aktionen auf beiden Seiten, auf der anderen Seite viele Verletzungspausen. Gleich zu Beginn der QB der Mercenaries, dann der National der Longhorns.
In meinen Augen haben sich die Longhorns zu früh auf dem 19 Punkte Polster ausgeruht und Marburg hat nie aufgegeben zu kämpfen. Streckenweise schönes Spiel mit guten Aktionen auf beiden Seiten, auf der anderen Seite viele Verletzungspausen. Gleich zu Beginn der QB der Mercenaries, dann der National der Longhorns.
Knapp misslungener Saisonauftakt für Horns-Nachwuchs
Die Nachwuchsvertretung der Langenfeld Longhorns musste mit der 25:30-Niederlage (13:0, 6:6, 6:8, 0:16) gegen die Marburg Mercenaries einen Fehlstart in die Jugendbundesligasaison hinnehmen.
Nach einer guten ersten Halbzeit der Langenfelder Jugend lagen die Gastgeber 19:6 in Front, bevor in der zweiten Halbzeit nicht mehr viel zusammenlief. Ausfälle von Schlüsselspielern im Spielverlauf führten dazu, dass die gut agierende Marburger Offense mit ihrem Runningback Johann Gerner letztlich nicht aufzuhalten war. Zu häufig verloren die Junior Horns im zweiten Spielabschnitt den Ball an entscheidenden Stellen zu entscheidenden Zeitpunkten, um aus der Führung in der ersten Halbzeit Kapital zu schlagen. Hinzu kamen einige unglückliche Situationen, die immer wieder zu Ball- oder starken Raumverlusten führten, was den Bemühungen, die Niederlage abzuwenden, entgegenlief.
Die Longhorns Juniors starteten sehr gut in die Partie und konnten die Mercenaries in ihrer ersten Angriffssequenz stoppen. Bei ihrem allerersten Angriffsversuch konnte Matthias Kuhr mit einem 57-yard-Lauf die ersten Punkte der Saison für die Horns zum 7:0 erzielen (Zusatzkick Sinan Aliti). Nach einem abgefangenem Pass durch Joshua Musiol konnte Horns-Spielmacher Bastian Zuber mit einem Pass über 41 yards Passempfänger Olaf Fries zum 13:0 bedienen (Zusatzkick Aliti fehl). Mitte des zweiten Spielviertels konnte noch einmal Matthias Kuhr mit einem 45-yard-Lauf zum 19:0 (Zusatzcki Aliti fehl) punkten, bevor Johann Gerner den Ball das erste mal für Punkte zum 19:6 in die Endzone tragen konnte. (Zweipunktversuch fehl). Noch vor der Halbzeit standen die Longhorns nur 1 yard von der gegnerischen Endzone entfernt, konnten den Ball aber nicht zum Touchdown unterbringen. In der zweiten Halbzeit häuften sich dann einerseits die Ausfälle, nachdem unter anderem die Linebacker-Reihe mit Andreas Heus und Marcel Galdiks entscheidend geschwächt wurde. So hatte die Langenfelder Defense den quirligen Läufen von Johann Gerner und dem Reverse Play über Whitney Lee Trick zu wenig entgegenzusetzen, um sich gegen die Niederlage zu stemmen. Andererseits schwächten sich die Gastgeber durch individuelle Fehler und aufkommender Nervosität selbst stark. So konnte der Marburger Runningback Johann Gerner den Ball drei mal in die Longhorns-Endzone tragen und zweimal auch den Zweipunktversuch verwandeln. Im dritten Spielviertel konnte Matthias Kuhr zwar noch einmal den Spielstand auf 25:14 durch einen 7-yard-Lauf erhöhen, jedoch reichte das den ambitionierten Horns nicht. Nach Abgabe der Führung durch den letzten Marburger Touchdown agierte das Special Team der Langenfelder unglücklich, als der Ball nach dem Kick abprallte und von den Mercenaries gesichert werden konnte. Dank ihres Laufspieles hatten die Horns keine Chance mehr, den Ball mit ihrer Offense zu spielen.
Die Nachwuchsvertretung der Langenfeld Longhorns musste mit der 25:30-Niederlage (13:0, 6:6, 6:8, 0:16) gegen die Marburg Mercenaries einen Fehlstart in die Jugendbundesligasaison hinnehmen.
Nach einer guten ersten Halbzeit der Langenfelder Jugend lagen die Gastgeber 19:6 in Front, bevor in der zweiten Halbzeit nicht mehr viel zusammenlief. Ausfälle von Schlüsselspielern im Spielverlauf führten dazu, dass die gut agierende Marburger Offense mit ihrem Runningback Johann Gerner letztlich nicht aufzuhalten war. Zu häufig verloren die Junior Horns im zweiten Spielabschnitt den Ball an entscheidenden Stellen zu entscheidenden Zeitpunkten, um aus der Führung in der ersten Halbzeit Kapital zu schlagen. Hinzu kamen einige unglückliche Situationen, die immer wieder zu Ball- oder starken Raumverlusten führten, was den Bemühungen, die Niederlage abzuwenden, entgegenlief.
Die Longhorns Juniors starteten sehr gut in die Partie und konnten die Mercenaries in ihrer ersten Angriffssequenz stoppen. Bei ihrem allerersten Angriffsversuch konnte Matthias Kuhr mit einem 57-yard-Lauf die ersten Punkte der Saison für die Horns zum 7:0 erzielen (Zusatzkick Sinan Aliti). Nach einem abgefangenem Pass durch Joshua Musiol konnte Horns-Spielmacher Bastian Zuber mit einem Pass über 41 yards Passempfänger Olaf Fries zum 13:0 bedienen (Zusatzkick Aliti fehl). Mitte des zweiten Spielviertels konnte noch einmal Matthias Kuhr mit einem 45-yard-Lauf zum 19:0 (Zusatzcki Aliti fehl) punkten, bevor Johann Gerner den Ball das erste mal für Punkte zum 19:6 in die Endzone tragen konnte. (Zweipunktversuch fehl). Noch vor der Halbzeit standen die Longhorns nur 1 yard von der gegnerischen Endzone entfernt, konnten den Ball aber nicht zum Touchdown unterbringen. In der zweiten Halbzeit häuften sich dann einerseits die Ausfälle, nachdem unter anderem die Linebacker-Reihe mit Andreas Heus und Marcel Galdiks entscheidend geschwächt wurde. So hatte die Langenfelder Defense den quirligen Läufen von Johann Gerner und dem Reverse Play über Whitney Lee Trick zu wenig entgegenzusetzen, um sich gegen die Niederlage zu stemmen. Andererseits schwächten sich die Gastgeber durch individuelle Fehler und aufkommender Nervosität selbst stark. So konnte der Marburger Runningback Johann Gerner den Ball drei mal in die Longhorns-Endzone tragen und zweimal auch den Zweipunktversuch verwandeln. Im dritten Spielviertel konnte Matthias Kuhr zwar noch einmal den Spielstand auf 25:14 durch einen 7-yard-Lauf erhöhen, jedoch reichte das den ambitionierten Horns nicht. Nach Abgabe der Führung durch den letzten Marburger Touchdown agierte das Special Team der Langenfelder unglücklich, als der Ball nach dem Kick abprallte und von den Mercenaries gesichert werden konnte. Dank ihres Laufspieles hatten die Horns keine Chance mehr, den Ball mit ihrer Offense zu spielen.
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Schade, doch deutlicher als erhofft.DE96 hat geschrieben:Berlin gewinnt gegen die Young Huskies mit 32:6
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Oh! Sowas kenn ich irgendwo herBooya hat geschrieben: Ein Forumspost der mehr als 5 Zeilen enthält, wird mit zunehmender Zeilenzahl immer weniger gelesen bzw verstanden.
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- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
(skao_privat)
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Man hat den Huskies doch angemerkt, dass sie ein wenig nervös waren. Trotzdem waren die Ansätze schon sehr gut. Gerade die Special Teams haben mir persönlich sehr gut gefallen. Immerhin konnten sie soviel Druck ausüben, dass die Rebels 6 Punkte haben liegen lassen. Ein geblockter PAT, zwei vergebene und ein verschossenes Field Goal, einfach weil wirklich sehr viel Druck kam. Ich denke, da ist man auf einem guten Weg.Booya hat geschrieben:Schade, doch deutlicher als erhofft.DE96 hat geschrieben:Berlin gewinnt gegen die Young Huskies mit 32:6
Greetz