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mike_müller hat mir das abgenommen...
seine argumentation ist schlicht (so dass es jeder verstehen sollte) und stichhaltig.
du verhedderst dich ständig in begrifflichkeiten, die du beliebig mischst und durcheinanderbringst:
verbindlichkeiten werden gedanklich mit insolvenzmasse vermatscht

kielersprotte hat geschrieben: ↑Fr Aug 31, 2018 22:16

mpov1 hat geschrieben: ↑Fr Aug 31, 2018 17:38 och hilf mir doch. ich bin alt, grau und vergesslich in meinem eifer

ist denn dann nach deiner auslegung der iv ebenfalls ein missionarischer eiferer, nachdem er in seinem gutachten für das gericht eben diese eineinhalb mio als schuldenstand genannt habe?

Schuldenstand? Oder vielleicht doch Insolvenzmasse? Aber das willst Du doch gar nicht differenzieren. Du willst nur stumpf drauf hauen.

insolvenz mit vorläufiger insolvenz gleichgesetzt

kielersprotte hat geschrieben: ↑Sa Sep 01, 2018 19:19

mpov1 hat geschrieben: ↑Sa Sep 01, 2018 13:40

kielersprotte hat geschrieben: ↑Fr Aug 31, 2018 22:16
Schuldenstand? Oder vielleicht doch Insolvenzmasse? Aber das willst Du doch gar nicht differenzieren. Du willst nur stumpf drauf hauen.

Willst Du jetzt allen Ernstes in den Raum stellen, es wären eineinhalb mio in der Insolvenzmasse?
Da würden die Gläubiger vor Freude spontan den einen oder anderen Sechserbembel springen lassen...
Kennst Du denn überhaupt den Unterschied zwischen Insolvenzmasse und Schulden bzw. Verbindlichkeiten?

Du ja scheinbar schon einmal nicht. Wie schon geschrieben sind bspw. die Dauerkarten keine Schulden aber Ansprüche nach eintreten der Insolvenz und zählen zu den 1,5 Mio dazu. Und das alleine ist schon ein erheblicher Batzen.

usw.

man muss mehrere "aggregatzustände" unterscheiden, was dir ganz offenbar nicht gelingt, da du die begrifflichkeiten weder auseinanderhalten noch umschreiben zu können scheinst:
1. der "normalzustand", in dem ein beträchtlicher teil der verbindlichkeiten angehäuft wurde. ob und was da ggf. verschleppt wurde wird ja möglicherweise juristisch aufgearbeitet - wir reden hier von einer 25tsd-GmbH ohne nennenswertes betriebsvermögen...da ist das zumindest dem anschein nach beträchtlich
2. die vorläufige insolvenz, in der, so hat es zumindest den anschein, wie auch LA diesen treffend beschreibt, weitere verbindlichkeiten hinzukamen (namentlich wird hier z.B. die BFA genannt)
3. die insolvenz, in deren verfahren anfang juli eingetreten wurde, und zu deren zeitpunkt der schuldenstand nach unwidersprochenen, den IV zitierender pressemeldungen der schuldenstand mit 1,5 mio angegeben wird

noch fragen von der förde?

Förde oder Förderschule?!

Tja, es stimmt eben. Haters gonna hate!

Ich habe gesagt was ich sagen wollte, die Versuche mich jetzt mit semantischen Fallstricken ins Stolpern bringen zu wollen sind ja ganz süß, aber immerhin differenzieren jetzt plötzlich einige die vorher nur blind drauf gehauen haben bzgl. der "1,5 Millionen Schulden" und so. Und stimmen mir so ungewollt zu!

Sind keine 1,5 Millionen! Meine Dauerkarte hab ich beim IV z.B. gar nicht angemeldet, können also nur 1.499.782 sein!!!

Universe geprellt?
Gezahlt, aber nicht hingegangen?

PapaRalf hat geschrieben: ↑Di Sep 04, 2018 08:28 Sind keine 1,5 Millionen! Meine Dauerkarte hab ich beim IV z.B. gar nicht angemeldet, können also nur 1.499.782 sein!!!

PapaRalf hat geschrieben: ↑Di Sep 04, 2018 08:28 Sind keine 1,5 Millionen! Meine Dauerkarte hab ich beim IV z.B. gar nicht angemeldet, können also nur 1.499.782 sein!!!

Das wird der IV sicher schon berücksichtigt haben in seinem Gutachten. Ist ja kein Amateur, ist ja Eure neue Lichtgestalt....

PS: weißt Du, dass Du dem von Dir so vergötterten Verein bzw. dessen GmbH in Deinem Großmut mit Deinem Verzicht weniger nutzt, als wenn Du angemeldet hättest?
Im Rundball würde man von Eigentor sprechen...

kielersprotte hat geschrieben: ↑Di Sep 04, 2018 07:22 Tja, es stimmt eben. Haters gonna hate!

Ich habe gesagt was ich sagen wollte, die Versuche mich jetzt mit semantischen Fallstricken ins Stolpern bringen zu wollen sind ja ganz süß, aber immerhin differenzieren jetzt plötzlich einige die vorher nur blind drauf gehauen haben bzgl. der "1,5 Millionen Schulden" und so. Und stimmen mir so ungewollt zu!

Es fällt dem einen odet anderen zuweilen schwer, ein in einem aktuellen Interview aufgeschnapptes Fremdwort (semantisch) ohne Kenntnis dessen Bedeutung unter Vorspiegelung sprachlicher Kompetenz in einen selbstgebastelten sinnfreien Satz zu translozieren.
Du hast nun eindrucksvoll gezeigt, dass Du weder den Unterschied kennst zwischen Verbindlichkeiten und Insolvenzmasse, noch über die einzelnen Schritte einer Insolvenz Bescheid weißt und zu guter letzt Dir offenbar fremde Fremdworte völlig sinnfrei auf gut Glück verwendest.
Ich bin gespannt, mit welch weiteren Kompetenzen Du noch aufwartest.

mpov1 hat geschrieben: ↑Di Sep 04, 2018 21:55
Es fällt dem einen odet anderen zuweilen schwer, ein in einem aktuellen Interview aufgeschnapptes Fremdwort (semantisch) ohne Kenntnis dessen Bedeutung unter Vorspiegelung sprachlicher Kompetenz in einen selbstgebastelten sinnfreien Satz zu translozieren.
Du hast nun eindrucksvoll gezeigt, dass Du weder den Unterschied kennst zwischen Verbindlichkeiten und Insolvenzmasse, noch über die einzelnen Schritte einer Insolvenz Bescheid weißt und zu guter letzt Dir offenbar fremde Fremdworte völlig sinnfrei auf gut Glück verwendest.
Ich bin gespannt, mit welch weiteren Kompetenzen Du noch aufwartest.

Abgesehen von den (mindestens) zwei Rechtschreibfehlern lässt aber zum einen Dein Satzbau, als auch Deine inhaltliche Redundanz auch sehr zu Wünschen übrig...

Wo wir schon bei den Soft Skills sind.

Karsten hat geschrieben: ↑Di Sep 04, 2018 22:51

mpov1 hat geschrieben: ↑Di Sep 04, 2018 21:55
Es fällt dem einen odet anderen zuweilen schwer, ein in einem aktuellen Interview aufgeschnapptes Fremdwort (semantisch) ohne Kenntnis dessen Bedeutung unter Vorspiegelung sprachlicher Kompetenz in einen selbstgebastelten sinnfreien Satz zu translozieren.
Du hast nun eindrucksvoll gezeigt, dass Du weder den Unterschied kennst zwischen Verbindlichkeiten und Insolvenzmasse, noch über die einzelnen Schritte einer Insolvenz Bescheid weißt und zu guter letzt Dir offenbar fremde Fremdworte völlig sinnfrei auf gut Glück verwendest.
Ich bin gespannt, mit welch weiteren Kompetenzen Du noch aufwartest.

Abgesehen von den (mindestens) zwei Rechtschreibfehlern lässt aber zum einen Dein Satzbau, als auch Deine inhaltliche Redundanz auch sehr zu Wünschen übrig...

Wo wir schon bei den Soft Skills sind.

Wenn ich künftig weiß, wann Du mitliest, werde ich auf das Tippen auf dem kleinen Display des BB verzichten und mein Werk ausschließlich am LT mit physischen Tasten verrichten.
Insofern bitte ich um Nachsicht, mit meinen Wurstfingern anstelle des r das daneben liegende t getroffen zu haben und einmal nicht auf Großbuchstaben umgestellt zu haben.
An meinem Satzbau dürfte nichts auszusetzen sein, allerdings ist es natürlich möglich, dass den einen oder anderen zu lange Sätze, die vom einfachen SPO-Schema abweichen zu sehr verwirren.
Inhaltliche Redundanz erkenne ich keine.

Übrigens verwendet man oben nicht zwei mal "auch" in ein und demselben Nebensatz, auf "zum einen" folgt "zum anderen" und nicht "als auch" (dies folgt auf "sowohl"). Soviel zu Deiner Sprachpanscherei. Neuer Softskill?
Solltest Du inhaltliche Kritik an meinem kostenlosen Beitrag haben: nur zu

Immer wieder lustig wie Kritik an einem Vorgang ganz schnell auf Kritik von Einzelpersonen schwenkt (und das nichtmal wirklich inhaltlich)....ist halt doch irgendwie einfacher.

Vielleicht sollte man einen Thread "ich kann Grammatik besser als du" öffnen.....

mpov1 hat geschrieben: ↑Di Sep 04, 2018 21:55

kielersprotte hat geschrieben: ↑Di Sep 04, 2018 07:22 Tja, es stimmt eben. Haters gonna hate!

Ich habe gesagt was ich sagen wollte, die Versuche mich jetzt mit semantischen Fallstricken ins Stolpern bringen zu wollen sind ja ganz süß, aber immerhin differenzieren jetzt plötzlich einige die vorher nur blind drauf gehauen haben bzgl. der "1,5 Millionen Schulden" und so. Und stimmen mir so ungewollt zu!

Es fällt dem einen odet anderen zuweilen schwer, ein in einem aktuellen Interview aufgeschnapptes Fremdwort (semantisch) ohne Kenntnis dessen Bedeutung unter Vorspiegelung sprachlicher Kompetenz in einen selbstgebastelten sinnfreien Satz zu translozieren.
Du hast nun eindrucksvoll gezeigt, dass Du weder den Unterschied kennst zwischen Verbindlichkeiten und Insolvenzmasse, noch über die einzelnen Schritte einer Insolvenz Bescheid weißt und zu guter letzt Dir offenbar fremde Fremdworte völlig sinnfrei auf gut Glück verwendest.
Ich bin gespannt, mit welch weiteren Kompetenzen Du noch aufwartest.

Jaja, wenn die Argumente ausgehen wird auf die persönliche Ebene gewechselt und angegriffen. Kennt man ja schon...

altermann hat geschrieben: ↑Mi Sep 05, 2018 09:07 Vielleicht sollte man einen Thread "ich kann Grammatik besser als du" öffnen.....

Das muss heißen: "ich kann Grammatik besser als wie Du"

mpov1 hat geschrieben: ↑Di Sep 04, 2018 21:18

PapaRalf hat geschrieben: ↑Di Sep 04, 2018 08:28 Sind keine 1,5 Millionen! Meine Dauerkarte hab ich beim IV z.B. gar nicht angemeldet, können also nur 1.499.782 sein!!!

Das wird der IV sicher schon berücksichtigt haben in seinem Gutachten. Ist ja kein Amateur, ist ja Eure neue Lichtgestalt....

Nö, hat er mit Sicherheit nicht! Diese Forderung war in den 1,5 Mio. € enthalten. Wenn PapaRalf seine Forderung - aus welchen Gründen auch immer - nicht zur Tabelle anmeldet verringern sich die Vebindlichkeiten aus der Insolvenzmasse entsprechend.

Auch wenn kielersprotte viele Begrifflichkeiten (Insolvenzmasse) durcheinander wirft und seine Erkenntnisse nicht verständlich rüberbringt (kann aber auch am Empfänger liegen), hat er wohl den Kern der Sache erkannt:
Die Schulden, die zur Insolvenz geführt haben, waren mit Sicherheit nicht so hoch. Einmal wurden die verkauften Dauerkarten zu Verbindlichkeiten. Vor der Insolvenz waren diese nicht als Schulden zu bilanzieren.

Auf der anderen Seite werden alle - auch die zukünftigen, vertraglichen - Verpflichtungen zu Verbindlichkeiten.
Beispiel: die Miete für das Stadion. Vertraglich waren diese (zukünftigen) Zahlungen vereinbart, aber noch nicht fällig. Bei 9 Heimspielen à angenommen 20.000€ Miete pro Spieltag sind das alleine schonmal 180.000€. Plus Ausgaben für Security und und und.
Die Einnahmen aus den Spielen werden da nicht gegengerechnet, da diese noch nicht da sind. Oder andersrum: Die Ausgaben fallen vertraglich auch an, wenn kein Spiel stattfindet und damit keine Einnahmen aus der Tageskasse generiert werden können.

Die noch offenen Forderungen vom FSV aus dem letzten Jahr waren zum Zeitpunkt der Insolvenz natürlich Schulden, und sind es auch nach der Insolvenz noch.

Mittlerweile dürften die 1,5 Mio. € deutlich geschrumpft sein: geänderter Vertrag mit FSV, alle Spieltage haben stattgefunden (mit EInnahmen aus der Tageskasse), neue Sponsoren, und nicht zu vegessen: der Verzicht von PapaRalf

Und noch ein Hinweis für alle, die sich mit anderen Experten über den Flur austauschen:

Ein Anwalt ist gut, zwei Anwälte zu haben ist besser….. Das dachte sich ein Rechtsanwalt, der zwar eine Kanzlei nur mit sich selber betrieb, und sprach ständig von sich im Plural. Insbesondere bei Beiträgen im Internet. Das Oberlandesgericht Düsseldorf, Az.: I – 20 U 52/17 vom 17.07.2018 fand diesen Pluralis majestatis des Anwalts irreführend. https://de.wikipedia.org/wiki/Pluralis_Majestatis

Der beklagte Anwalt hatte sich unter anderem damit verteidigt, er treffe im Hausflur manchmal einen Kollegen und spräche mit diesem über juristische Themen….. Das fand das Oberlandesgericht aber nicht ausreichend.

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