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Verfasst: Di Mai 01, 2007 21:10
von skao_privat
oracle hat geschrieben:
Übrigens: Maslow ist schon lange umstritten, bzw erweitert.
derjenige der maslow als umstritten und diskutierbar hält hat entweder das prinzip oder den menschen ansich nicht verstanden. die pyramide ist nciht umsost einer der meinst genutzten ansätze zu erklärung menschlichen verhaltens.

und zum rest würd ich sagen:

nhemen wir gunther braschler her. ich glaube er war 20 als er einsteeiger in den football war. hätte man auf solche spieler verzichten sollen bzw. meinst du der football kann es sich leisten auf irgendjemand zu verzichten ? dann haben wir wohl die dimension des problemes unterschätzt.

das argument mit dem wieder aufhören ist aus meiner sicht eh nicht zu halten. der prozentsatz der spieler die aus der jugend in der gfl dann durchhalten ist auch nicht sehr hoch.
Niemand redet von 'verzichten'.

Nur ist das nicht - und war es auch noch nie - der Weg zur Erhöhung von irgendwinem Niveau. 25-30 jährige tragen nur in seltenen Ausnahmefällen dazu bei. Ich denke auf die 20-23 jährigen SPORTLER aus anderen Sportarten wird niemand verzichten.

Maslow ist umstritten. Nicht von Forumsweltmeistern sondern von Fachleuten ;-) Die Theorie hat Schwachstellen. Seine Beschreibungen sind an wichtigen Stellen ungenau und sind um einige Aspekte erweitert oder verändet worden. Nur mal so nebenbei.... .

Verfasst: Di Mai 01, 2007 21:35
von oracle
Maslow ist umstritten. Nicht von Forumsweltmeistern sondern von Fachleuten Die Theorie hat Schwachstellen. Seine Beschreibungen sind an wichtigen Stellen ungenau und sind um einige Aspekte erweitert oder verändet worden. Nur mal so nebenbei.... .
das ist keine theorie sondern ein modell. ein modell dient per definition dazu komplexe gegenbenheiten zu abstrahieren. dabei geht selbstverständlich informationegehalt verloren. was wollen das denn für fachleute sein ? ;-)

Verfasst: Di Mai 01, 2007 21:50
von skao_privat
hatten wir das nicht gerade? :lol:

Verfasst: Mi Mai 02, 2007 07:40
von Diocletian
Charly Manske hat geschrieben:HÜÜÜÜLFÄÄÄÄ :!: Es gab im dtsch. Football doch schon immer Vereine, die die Liga dominierten und die anderen Teams meist zu reinen Punktelieferanten degradierten.
Ob das nun Anfang der 80er die FFM Löwen und die Grizzlies waren, später dann die Panther und Ende der 80er die Adler, denen dann die Blue Devils folgten und nun sind es halt mal (wenn auch schon ziemlich lange) die Lions. Na, und :?: :?: ...........es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis es wieder eine Wachablösung gibt (deutet sich ja möglicherweise in Kiel schon an :wink: ) :lol:
In ein paar Jahren wird dann, nach mehrmaligem GB-Gewinn, genau so auf die Canes eingedroschen :roll:
Wenn später dann die Kaiserslautern Kick-Asses, die Schwabing Schuhplattlers oder die Hannover Hau-Draufs mal n paar gute Jahre haben und ihre Gegner abziehen, wird dieses Thema wieder oder immer noch aktuell sein.
Ja...und auch nein. Klar gab es immer schon eine Dominanz von eingen Teams. Aber in den 80ern wollte auch keiner ein 100 zu irgendwas von den Düsseldorfern gegen die Ratinger sehen, oder 109 : 0 von den Adlern gegen die Cardinals. Auch der Titelkampf von den den Düsseldofern und Ansbachern wurde mit der Zeit langweilig. Klar. Berlins Dominanz war nie so großartig und Hamburg, mal bitte, das ging auch schnell vorbei und die Liga war im gesamten enger.
Es geht gar nicht darum die Arbeit der BS zu kritisieren, die ist nun wirklich topp, was auch jeder anerkennen muss. Es geht auch nicht darum zu sagen, mensch die anderen müssen mehr tun, was sicherlich löblich wäre, aber auch da muss man vorsichtig sein, denn es gibt genug Beispiele an Vereinen, die das nicht überlebt haben. Mir geht es einfach darum zu sagen, dass diese Dominanz, wie sie jetzt vorherrscht, überhautp nicht gut für die Liga ist. Ich habe alte Zeitungsartikel gefunden, als die Panther 92 und 94 Meister wurden. Da war das Ereignis in jeder Zeitung drin, von Bild, über Express, über alle möglichen Zeitungen und sogar mit Bildern. Wenn heute German Bowl ist, und ich nicht mal auf die üblichen Internetseiten gehen würde, dann würde dieses Ereignis glatt an mir vorbeilaufen und ich könnte noch nicht mal durch Zufall drauf stoßen, wer deutscher Meister geworden ist. Das zeigt doch, dass es in der ganzen Liga krankt, und nicht nur bei einzelnen Vereinen.

Verfasst: Mi Mai 02, 2007 08:49
von outlawer65
@ diocletian
das mit der medienpräsenz war auch 92 sehr schwierig.
die medien sind zu der zeit nicht auf die vereine zugekommen,..wir mussten die medien "nerven" damit sie sich in bewegung setzten.
wobei es einfacher war die print medien zu erreichen.
im tv sass da noch ein herr nowotny,der sich mit händen und füssen gegen football im tv gewehrt hat.bei dem musste der ball halt rund sein.
und die zeit vom bud spencers bulldozer war ja auch schon vorbei.
selbst die nfle hatte es nicht leicht sich im tv zu etablieren.
wenn man heute nach football im tv sucht ist man auch eine ewigkeit beschäftigt!

zum thema rekrutierung von 20-30 jährigen

ich denke man sollte jedem die chance geben,sich zu versuchen.
jeder neue spieler ist es wert .

und das wichtigste ist und wird immer bleiben die ganz jungen ,so ab 6 jahren zu motivieren.
an dieser front muss kontinuierlich gearbeitet werden,auch mit den eltern freunen und geschwistern.
dort muss man begeisterung entfachen.
vielleicht kommt man dann langsam aber sicher zu dem ziel eine senior mannschaft nicht einkaufen zu müssen,sondern sie aus der jugend aufstellen zu können.

das leiduge thema geld wäre dann auch nicht mehr so wichtig,...weil je mehr mitglieder im verein ,desto mehr beiträge fliessen.

die diskussion sponsoren gelder in einen topf fliessen zu lassen finde ich nur bedingt gut.
wenn z.b. dr verband einen guten vertrag mit den medien hätte,zur vermarktung der ligen z.b. im tv,dann sollte das daraus gewonnene geld an alle vereine verteilt werden.
nur ,dass das fernsehn an footballligen geld verteilt ,wird sicher nur ein traum bleiben.
das was die vereine sich hart erwirtschaftet haben sollten sie auch für sich behalten ;-)

braunschweig hatte vielleicht etwas mehr glück in sachen sponoring als andere vereine,aber man muss doch eindeutig sehen,dass deren überlegenheit nur zu 10% mit mehr geld zu tun hat.
die vorstandsarbeit ist seit jahren vorbildlich in jeder beziehung.
anstatt die lions an der pranger zu stellen,sollte man sich vielleicht dort hilfe erbitten .
vielleicht kann man ja das konzept des erfolges mit den lions erarbeiten.
ich denke die spieler sind es auch satt,immer ohne gegenwehr einens anderen teams zu gewinnen.
;-)

Verfasst: Mi Mai 02, 2007 09:12
von guard68
Das hier finde ich im übrigen eine gute Idee.

http://www.footballforum.de/nachrichten ... no_cache=1

Vor allem auch den freien Eintritt.

Es geht doch nichts über frühe Kundenbindung :wink:

Verfasst: Mi Mai 02, 2007 09:25
von Diocletian
[quote="outlawer65"]@ diocletian
das mit der medienpräsenz war auch 92 sehr schwierig.
die medien sind zu der zeit nicht auf die vereine zugekommen,..wir mussten die medien "nerven" damit sie sich in bewegung setzten.
wobei es einfacher war die print medien zu erreichen.
im tv sass da noch ein herr nowotny,der sich mit händen und füssen gegen football im tv gewehrt hat.bei dem musste der ball halt rund sein.
und die zeit vom bud spencers bulldozer war ja auch schon vorbei.
selbst die nfle hatte es nicht leicht sich im tv zu etablieren.
wenn man heute nach football im tv sucht ist man auch eine ewigkeit beschäftigt! [quote]

Einfach war es sicherlich nicht. Es ging mir jetzt dabei auch nicht um die Fernsehzeiten. Es ging mir nur um die Zeitungen. Ehrlich, ich habe vom letzten GB in den Zeitungen nichts gesehen.
Man muss eben, auch in der GFL mal anfangen umzudenken. Meiner Meinung ist man an einen Punkt angekommen, bei dem man wieder ganz von Vorne anfangen darf. Football gehört sichelrich zu den Modesportarten, an der man mittlerweile ganz schön das Interesse verloren hat, zumindest am deutschen Football. Football läuft an einem komplett vorbei, wenn man sich nicht selbst drum kümmert. Seit dem ich selbst nicht mehr spiele und in einem Verein involviert bin, bekommt man kaum noch was mit (außer dem Footballforum). Wenn man aber neue Sponsoren bekommen will, kann das wohl keine Basis sein. Frag doch mal, wer 2001 mitbekommen hat, dass Deutschland Europameister geworden ist? Außerhalb Footballdeutschland ist das Ereignis komplett an Deutschland vorbeigelaufen. Das kann doch wohl nicht sein, oder?

Verfasst: Mi Mai 02, 2007 09:33
von outlawer65
Diocletian hat geschrieben:
outlawer65 hat geschrieben:@ diocletian
das mit der medienpräsenz war auch 92 sehr schwierig.
die medien sind zu der zeit nicht auf die vereine zugekommen,..wir mussten die medien "nerven" damit sie sich in bewegung setzten.
wobei es einfacher war die print medien zu erreichen.
im tv sass da noch ein herr nowotny,der sich mit händen und füssen gegen football im tv gewehrt hat.bei dem musste der ball halt rund sein.
und die zeit vom bud spencers bulldozer war ja auch schon vorbei.
selbst die nfle hatte es nicht leicht sich im tv zu etablieren.
wenn man heute nach football im tv sucht ist man auch eine ewigkeit beschäftigt!

Einfach war es sicherlich nicht. Es ging mir jetzt dabei auch nicht um die Fernsehzeiten. Es ging mir nur um die Zeitungen. Ehrlich, ich habe vom letzten GB in den Zeitungen nichts gesehen.
Man muss eben, auch in der GFL mal anfangen umzudenken. Meiner Meinung ist man an einen Punkt angekommen, bei dem man wieder ganz von Vorne anfangen darf. Football gehört sichelrich zu den Modesportarten, an der man mittlerweile ganz schön das Interesse verloren hat, zumindest am deutschen Football. Football läuft an einem komplett vorbei, wenn man sich nicht selbst drum kümmert. Seit dem ich selbst nicht mehr spiele und in einem Verein involviert bin, bekommt man kaum noch was mit (außer dem Footballforum). Wenn man aber neue Sponsoren bekommen will, kann das wohl keine Basis sein. Frag doch mal, wer 2001 mitbekommen hat, dass Deutschland Europameister geworden ist? Außerhalb Footballdeutschland ist das Ereignis komplett an Deutschland vorbeigelaufen. Das kann doch wohl nicht sein, oder?
da hast du sicherlich recht.
alles was deutshen football angeht ,ist mittlerweile medientechnisch dem untergang geweiht.

selbst bei der nfle sieht es schon bescheiden aus,...die zuschauerzahlen sprechen da auch bände,.

Verfasst: Mi Mai 02, 2007 09:39
von Diocletian
outlawer65 hat geschrieben:
da hast du sicherlich recht.
alles was deutshen football angeht ,ist mittlerweile medientechnisch dem untergang geweiht.

selbst bei der nfle sieht es schon bescheiden aus,...die zuschauerzahlen sprechen da auch bände,.
Traurig aber war. Es muss sich wirklich was tun, damit auch wieder junge Leute zu dem Sport finden, sonst müssen die alten Recken noch bis 50 spielen.... :roll: :roll: :roll:

Verfasst: Mi Mai 02, 2007 09:56
von skao_privat
Was würde denn bei 'ausreichender' Medienpräsenz zum jetzigen Zeitpunkt passieren?

Und was würde JETZT mit den angenommennen daraus entstehenden positiven Folgen passieren?

Wäre überhaupt jemand darauf vorbereitet?

Verfasst: Mi Mai 02, 2007 09:56
von PooParty
@diocletian: DANKE :D :D :D :D

@outlawer: zur rekrutierung von 20-30 jährigen bin ich nur zu 50% bei dir - ich glaube, dass spätestens ab 25 der zug abgefahren ist. football ist als sportart viel zu komplex, um einfach einzusteigen und einen impact zu haben. schon allein das regelwerk, spielablauf, strategie, technik etc. das ist meine persönliche meinung hierzu.

bei der jugendfront bin ich zu 100% bei dir! die jugend ist faktisch die zukunft.
vielleicht kommt man dann langsam aber sicher zu dem ziel eine senior mannschaft nicht einkaufen zu müssen,sondern sie aus der jugend aufstellen zu können
aber dem ist nicht so, wie diocletian auch sagt: die liga ist krank
braunschweig hatte vielleicht etwas mehr glück in sachen sponoring als andere vereine,aber man muss doch eindeutig sehen,dass deren überlegenheit nur zu 10% mit mehr geld zu tun hat.


und nun gehen die meinungen etwas auseinander. BS hat null jugendarbeit, also bauen sie nicht in die richtung auf, in der, wie ich meine fast alle zustimmen, wir uns bewegen sollten. BS ist aber ein top team und das mit sehr vielen einkäufen, die wiederum geld kosten, also gehe ich davon aus, dass die überlegenheit in zusammenhang mit kohle weitaus mehr als 10% ist. ich gebe aber gerne zu, dass der initialzünder des erfolges die makellose werbe/marketing arbeit gewesen ist. an diesem erfolg zehren sie bis heute. doch wenn man einigen stimmen trauen darf, ist das stadion während der saison immer weniger besetzt, ausser in den PO's und GB - was ist hierfür der grund?

PS: ich nehme die BS lions nicht als negatives beispiel!! BS hat zweifelsohne gut arbeit geleistet!! BS ist ein sehr gutes team!! daher lässt sich BS zu sehr vielen vergleichen etc hernehmen, da jedes team so eine präsenz anstreben und haben sollte!! doch hat BS in sachen jugendarbeit, was hier schon vielfach als standbein der zukunft gehandelt wird, defizite, wo andere mannschaften eine sehr gute arbeit leisten aber dennoch scheitern weil es an sachen wie medienpräsenz etc fehlt.

muss jetzt arbeiten - kotz :evil: :evil:

Verfasst: Mi Mai 02, 2007 10:04
von outlawer65
@poo party
sicher ist fotball sehr komplex,..und leute die noch ie sport gemacht haben sind mit 25 sicher zu alt.
ich dachte eher an die,die aus anderen sportarten wechseln wollen,...wenn es nicht gerade leute vom synchronschwimmen sind ;-)

Verfasst: Mi Mai 02, 2007 10:24
von MaXXimilian
Ich denke auch, dass in einer guten Jugendarbeit die Grundlage von (manchmal auch kleinen) Erfolgen liegt.

Was wollen denn die Zuschauer im Stadion sehen? Das ist attraktiver Football mit spektakulären Spielzügen. Weite Pässe und und Runs.
Dazu bedarf es meist Ausnahmeathleten. Die gibt es hierzulande allerdings echt selten. Aus der eigenen Jugend schaffen es meist nur 5% wirklich Spitze zu werden. Wenn Sie aber konstant dabei bleiben und auch gefördert werden, dann ist das heimische Publikum von Ihnen genauso begeistert wie von den Importen.
Wenn jedoch die Anzahl der Importe zu hoch ist, dann besticht ein Team eigentlich nur noch mit "ausländischen" Talent, was die Leistungen der Normalsterblichen verblassen lässt.
Braunschweig versucht es in meinen Augen schon die einheimischen Spieler ein wenig zu propagieren, allerdings mag das nur in Braunschweig gelingen, denn zumindest ich für meinen Teil kann mehr die Importnamen aufzählen als die Braunschweiger Jungs.

Pressearbeit ist immer eine Sauarbeit. Man wird vorne rausgeschmissen und muss zur Hintertür rein. Die ist auch zu...na dann die Leiter holen und durch das Fenster einbrechen.
Dies ist allerdings nur machbar, wenn der Fuppes Pause hat. Wie viele Vereine finden sich (auch aus höheren Ligen) erst am Dienstag oder Mittwoch in den Zeitungen wieder, weil der ortsansässige 5. Ligafußballabsteiger sein 13. Spiel in Folge verloren hat wichtiger ist!?

Verfasst: Mi Mai 02, 2007 13:02
von outlawer65
[quote="MaXXimilian"]Ich denke auch, dass in einer guten Jugendarbeit die Grundlage von (manchmal auch kleinen) Erfolgen liegt.

Was wollen denn die Zuschauer im Stadion sehen? Das ist attraktiver Football mit spektakulären Spielzügen. Weite Pässe und und Runs.
Dazu bedarf es meist Ausnahmeathleten. Die gibt es hierzulande allerdings echt selten. Aus der eigenen Jugend schaffen es meist nur 5% wirklich Spitze zu werden. Wenn Sie aber konstant dabei bleiben und auch gefördert werden, dann ist das heimische Publikum von Ihnen genauso begeistert wie von den Importen.
Wenn jedoch die Anzahl der Importe zu hoch ist, dann besticht ein Team eigentlich nur noch mit "ausländischen" Talent, was die Leistungen der Normalsterblichen verblassen lässt.
Braunschweig versucht es in meinen Augen schon die einheimischen Spieler ein wenig zu propagieren, allerdings mag das nur in Braunschweig gelingen, denn zumindest ich für meinen Teil kann mehr die Importnamen aufzählen als die Braunschweiger Jungs.

kleine erfolge sind besser als gar keine ;-)

die zuschauer sind immer an spektakulären szenen interessiert und an show und action.
da sollte man dann auch mal das niveau der rahmenprogramme der spiele betrachten.
pre game party?????
halbzeitshow?????
after game party?????
halbwegs attraktive cheerleaderdarbietungen??????
ähhhhhhmm,...halbwegs attraktive cheerleader?????
alleine die kostüme vieler mädels sind ein graus für das auge,...und die tänze und so sind grottig,....da ist jedes mädel für sich synchron ;-)
und das publikum animieren,welche girls können das?
die sind teilweise so schüchtern,das sie ständig zu boden schauen und den rasen ancheeren ;-)

abgesehen vom spiel selber ,bietet der deutsche football im allgemeinen auch kein gutes rahmen programm für die zuschauer.
da kommen dann nur die 221 treuen fans,aber niemand anderer.

irgendwie beisst sich da wieder die katze in den schwanz,...keine zuschauer,weniger kohle,...und die schon garnicht für die jugendarbeit.
kein intresse der menschen,kein presseinteresse,---kein presseinteresse,-keine sponsoren.
da fällt es den vereinen schon schwer aus der jugendarbeit gute senioren zu ziehen.
aber selber die schon mal genannten(weiss nicht mehr von wem) 5% sind besser als nix.
und denen sollte man dann auch die chance geben gfl zu spielen,..egal welche position sie haben.(wie z.b. in darmstadt johannes mannsee)

ich wünsche mir nichts mehr ,als das die rechnung in darmstadt aufgeht.
vielleicht fangen dann auch andere teams an um zu denken.
das gäbe vielleicht,wenn auch nur einen kleinen ,-ruck im deutschen football! :)

Verfasst: Mi Mai 02, 2007 13:19
von skao_privat
Ich möchte mal drauf hinweisen, das sich der Beginn der Diskussion aus der Herleitung des sportlichen Niveaus der GFL entwickelt hat.

steigern die von euch diskutierten Maßnahmen das sportliche Niveau? Wenn ja wie? Masse statt Klasse?