Re: Corona-Virus
Verfasst: Di Mai 12, 2020 10:08
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Das ist der größte Schwachsinn, den im in über zwei Jahrzehnten Football je gelesen habe. Wie soll man sowas in die Köpfe der Spieler bekommen. Oder wie sollen die Schiedsrichter das handhaben? Ist der Schlüter jemals selbst auf dem Platz gestanden?Eine Folge dessen könnte zwangsläufig bedeuten, dass das Spiel zu sehr von der Offense dominiert werden würde, so dass entsprechend eine Begrenzung der Passlänge, beziehungsweise eine Begrenzung des Läufes durch Running Backs angewiesen werden könnte. Ein Beispiel: "Der Spielzug ist beendet, wenn erkennbar ist, dass der Ballträger vor einer Anzahl von X Spielern getackelt werden würde."
zusel hat geschrieben: ↑Di Mai 12, 2020 11:19Das ist der größte Schwachsinn, den im in über zwei Jahrzehnten Football je gelesen habe. Wie soll man sowas in die Köpfe der Spieler bekommen. Oder wie sollen die Schiedsrichter das handhaben? Ist der Schlüter jemals selbst auf dem Platz gestanden?Eine Folge dessen könnte zwangsläufig bedeuten, dass das Spiel zu sehr von der Offense dominiert werden würde, so dass entsprechend eine Begrenzung der Passlänge, beziehungsweise eine Begrenzung des Läufes durch Running Backs angewiesen werden könnte. Ein Beispiel: "Der Spielzug ist beendet, wenn erkennbar ist, dass der Ballträger vor einer Anzahl von X Spielern getackelt werden würde."
Ja, wenn man mit Kumpels beim grillen ein paar Bälle wirft. Aber auf Wettkampfbasis? Da seh ich dann schon die Diskussionen mit dem Schiedsrichter, dass man doch nur von einer Hand berührt worden wäre und deswegen nicht down war. Und in dem meisten Fällen wird man das durch die Pads doch auch gar nicht richtig merken wenn man berührt wurde...
Klingt wie ein Kuschelscrimmage.zusel hat geschrieben: ↑Di Mai 12, 2020 11:19Das ist der größte Schwachsinn, den im in über zwei Jahrzehnten Football je gelesen habe. Wie soll man sowas in die Köpfe der Spieler bekommen. Oder wie sollen die Schiedsrichter das handhaben? Ist der Schlüter jemals selbst auf dem Platz gestanden?Eine Folge dessen könnte zwangsläufig bedeuten, dass das Spiel zu sehr von der Offense dominiert werden würde, so dass entsprechend eine Begrenzung der Passlänge, beziehungsweise eine Begrenzung des Läufes durch Running Backs angewiesen werden könnte. Ein Beispiel: "Der Spielzug ist beendet, wenn erkennbar ist, dass der Ballträger vor einer Anzahl von X Spielern getackelt werden würde."
Das isses ja gerade.oldtimer2 hat geschrieben: ↑Mo Mai 11, 2020 07:50Streiche München und Marburg, setze Stuttgart und Hildesheim, dann sollte es passen.tumor hat geschrieben: ↑So Mai 10, 2020 17:44 Die 6 Vereine lassen sich doch relativ einfach zusammenzählen. Man braucht dafür auch kein Facebook. Nur die Huber Anhänger ausmachen und durchzählen. Es hat also auch hier wieder nur was mit speichellecken bzw arschkriechen zu tun.
Marburg, Potsdam, Köln, Hall, München und Dresden.
Eine Fehleinschätzung will ich nicht ausschließen.
Es sollten sich auch alle einig sein, dass diese Handlungsanweisung ein absoluter Witz ist.
"Football ist kein Kontaktsport, sondern ein Kollisionssport"... lächerlich....
"Footballspieler tragen eine Schutzausrüstung die vor einer Infektion schützt"... absolut lächerlich...
Huber soll doch mal bitte erklären, wie die Spieler es mit dem Mundstück regeln sollen. Jeder weiß doch, dass die Sabber überall rumfliegt. Da nützt auch kein Handschuh. Besonders nicht wenn man seinen vollgesabberten Handschuh beim Gegner abwischt um ihn zu blocken.![]()
Habe ich das überlesen oder stand das in einer Mitteilung an die Vereine?Den Klubs, die aufgrund der erschwerten Situation wegen der Coronavirus-Krise lieber auf die Teilnahme am Spielbetrieb verzichten, sollen daraus keine Nachteile entstehen.
Hat Frankfurt das Positionspapier doch nicht unterzeichnet oder stehen sie jetzt nicht dazu?Glaubt man Stimmen aus der Szene, könnte das daran liegen, dass zehn GFL-Vereine den Verband mit einem Positionspapier unter Druck und den vergangenen Freitag als Deadline dafür setzten, eine Entscheidung über den Spielbetrieb zu fällen. Die Klubs sollen allesamt betont haben, auch ein Jahr Pause in finanzieller Hinsicht zu überstehen.