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"Dienstreise", das war eine "Dienstreise" ^^

also ich persönlich habe hr huber und co bei noch keinem event der natio im selben hotel gesehen. war sicherlich bei nich allen vor ort aber bei der mehrzahl schon. gut im gedächnis geblieben sind zb die worldgames in duisburg, wo die gesamte mannschaft + betreuer u coaches im sportinternat schliefen und hr huber u gefolge immer schön in dicken autos vom hotel ins stadion gefahren wurde. warum kann er seinen arsch nicht auch im sportinternat parken? geld würde er sicher sparen...
was ich an denlinks von 2006 sehr interessant finde ist die tatsache, dass schon da nur 2 leute das treiben im verband vertiedigt u gutgeheissen haben und wer war es wohl - hüter und insider wer sonst?! schon da am zipfel vom hubi!!! nachdem sie dem journalist stimmungmache und sogar lüge vorwarfen dieser dann antwortet und auch von seinen fotobeweisen spricht kam da komischerweise nix mehr... das einzige was frei erfunden ist, ist dass die funktionäre in diesem verband bzw verbänden(efaf) tatsächlich gute arbeit leisten!!!

Mal ganz ehrlich. Du kannst einen Funktionär nicht in einem Sportinternat schlafen lassen. Das sollte schon etwas Repräsentativer sein.

Coach und Mannschaft ist ok. Ich selber hätte das auch akzeptiert.

5 Sterne müssen es nicht sein - wo auch der Beweis noch aussteht.

Aber es gibt 3 Sterne mit 4 Sterne Klasse und 4 Sterne auch schon für kleines Geld.

Ohne Zahlen und Geldflüsse zu sehen kann ich derzeit nicht beurteilen ab der AFVD gute Arbeit leistet.

Den GB nach Frankfurt mit Fernsehübertragung zu bekommen war für mich aber eine gute Leistung.

Das Ding lebt aber von den Fans....wenn keiner kommt dann gehts unter.

mal ganz ehrlich, wenn die liga so vor sich herdümpelt, der verband so arm ist wie er sagt und eigenleistung von seinen natio spielern erwartet, dann weiss ich nicht was es hilft wenn die funktionäre in besseren hotels ( und mit sicherheit ohne selbstkostenbeitrag) schlafen. wo es niemanden interessiert muss ich auch nich repräsentieren, bzw dann repräsentiere ich eben wofür der verband stehen sollte - bescheidenheit. aber sicher man kann auch auf dicke hose machen und hoffen, dass dadurch interesse entsteht??!!
nee nee entweder jeder muss sparen und bescheiden sein oder niemand. immer wieder kommen die argumente football is eben nicht mainstream und es gibt kein geld und man darf nicht immer mit fussball oder andren sportarten vergleichen. ok soweit kann ich das auch nachvollziehen aber warum gilt das dann für die funktionäre nicht auch? warum benehmen die sich so als wären sie gleichzusetzen mit einem zwanziger, blatter o.ä.???? sind sie dann nämlich auch nicht egal wie sehr sie es sich doch wünschen würden...

guard68 hat geschrieben:Mal ganz ehrlich. Du kannst einen Funktionär nicht in einem Sportinternat schlafen lassen. Das sollte schon etwas Repräsentativer sein.

Wieso dass denn nicht? Die Repräsentatnen sind bei so enem Spiel in erster Linie die Spieler! Bei einem Kongress oder einem sinnvollen Meeting sieht das dann andrs aus. Aber nicht bei einem Ländespiel!

skao_privat hat geschrieben:

guard68 hat geschrieben:Mal ganz ehrlich. Du kannst einen Funktionär nicht in einem Sportinternat schlafen lassen. Das sollte schon etwas Repräsentativer sein.

Wieso dass denn nicht? Die Repräsentatnen sind bei so enem Spiel in erster Linie die Spieler! Bei einem Kongress oder einem sinnvollen Meeting sieht das dann andrs aus. Aber nicht bei einem Ländespiel!

Ist dies so?

Jugend hat geschrieben:Ist dies so?

Sehr gut. Aufgrund dieser Frage muss er nachdenken und dann kommt er drauf, dass dies nicht so ist

Natürlich sind die Repräsentanten die Spieler, wer bitte sonst. Die präsentieren schließlich das Produkt. Die Funktionäre versuchen dann höchstens das Ganze zu vermarkten.

Kunibert hat geschrieben:Natürlich sind die Repräsentanten die Spieler, wer bitte sonst. Die präsentieren schließlich das Produkt. Die Funktionäre versuchen dann höchstens das Ganze zu vermarkten.

Mit der Betonung auf "versuchen"

Wenn sie das wenigstens 'versucht' hätten. dann gäbe es auch keine Diskussion um ene Selbstbeteiligung.

Ein Fun ktionär ist eben kein Manager.

Genau Manager werden bejubelt und hoch bezahlt wenn sie was erreichen, wenn sie was in den Sand setzen springt der Staat ein.

Funktionäre werden nicht beachtet solamge sie keine Fehler machen, aber umso mehr kritisiert wenn was "falsch" läuft. Dafür erhalten sie kaum Geld und müssen sich noch rechtfertigem wenn sie etwas besser wohnen.

Und sind die Spieler nicht Teil des Produkts bzw. das Produkt?

Oh je, Coach Hanselmann hat heute im Interview von football-aktuell (klick) die Event-Strategie des AFVD kritisiert. Auf die Frage "Wie viele Zuschauer könnte die Veranstaltung denn haben nach Ihrer Einschätzung?" war seine Antwort:

Hanselmann: "Ich bin da eher skeptisch, das Stadion ist für unseren Sport eine Nummer zu groß. Im Football sollten wir uns mit unserer Rolle begnügen. Wir haben sicher ein großes Potenzial, aber in Sportstätten der ehemaligen NFL Europe oder der Fußball-Bundesliga haben wir eher nichts verloren. Mit dem Wegfall der Europaliga ist eine große Menge an Party-Fans verschwunden, und die reinen Football-Anhänger sind zu wenig, um das Stadion angemessen zu füllen. Wir werden sehen, wie es sich entwickelt, und ich lasse mich gerne eines Besseren belehren."

Hmm, hat er Recht?

Also ich versteh so eine Aussage nicht. Was ist besser? Vor 1.000 Zuschauern auf der Wiese oder vor 6.000+ in einem Luxus-Stadion?

Und wieso sind die Party-Fans nach dem Ende der NFLE verschwunden? Wo sind die denn aufeinmal hin?

6000+ in einem 50000er Stadion schaut ziemlich dürftig aus.
6000+ in einem 20000er Stadion ist besser
6000+ in einem hübschen 10000er ist stimmungstechnisch gut.
6000+ auf einer Wiese ist affig.

Gibt aber eben was zwischen Luxustempel der Bundesliga und Dorfsportplatz. Und das ist der Platz des AF in Deutschland.

Na ja... also ich finde es macht keinen Unterschied, ob du 6.000 in einem 50.000-Stadion hast oder in einem 20.000-Stadion. Denkt man sich den geschlossenen Oberrang einfach weg und fertig. Außerdem ist die Kapazitätsauslastung doch auch nur ein Aspekt unter vielen.

Wichtiger ist es, dass man die maximale Menge an Zuschauern anlockt. Wenn man der Meinung ist, dass die Nachfrage in Düsseldorf am höchsten ist, bringt es ja nix, wenn man dann zum Beispiel in Braunschweig spielt, wo das Stadion die richtige Größe hätte, aber viel weniger Zuschauer als in Düsseldorf kommen würden.

In D wird Football gespielt. Und Menschen kommen in Stadien, zahlen Eintritt und zahlen für Verzehr.

Jetzt einmal Butter bei die Fische: Wer sind denn diese Menschen?

Beim German Bowl oder im April beim Spiel der Nationalmannschaft – schaut mal über eure Schultern. Widerspricht jemand der These das dort nur aktuelle und ehemalige Spieler nebst Anhang herumlaufen?

Diese Menschen kommen auch ohne ‚Marketing vom Verband’. Es kommt von uns also keiner zusätzlich wenn die Verbandsoberen in Nobelhotels absteigen. So schick und wichtig sich auch Einige bei der NFL Europe gefühlt haben mögen, diese Zeit ist vorbei.

Um das Marketing für diese Großveranstaltungen controllingseitig abzubilden gibt es ad hoc ein einfaches Instrument. @ Huber: je 1.000 mehr oder weniger zahlende Zuschauer gibt es 10 € pro Übernachtung. Bei 50.000 Zuschauern gibt es das Gold on Top und wenn das Hotel teurer war – dann heißt es halt nachzahlen. So lange die Zielgruppe die Spieler in den Verbänden sind braucht es IMHO keine Kosten für diesen Firlefanz bezüglich Repräsentation.