In meinem Posting war ein klitzekleines bischen Ironie mit drin!_pinky hat geschrieben:Nene, im Falle einer Verurteilung stellt er sich dem Votum der Mitglieder.

In meinem Posting war ein klitzekleines bischen Ironie mit drin!_pinky hat geschrieben:Nene, im Falle einer Verurteilung stellt er sich dem Votum der Mitglieder.
Die Mitglieder? Sind das nicht die, die breitärschig auf gesponsorten Sitzen hocken und Lokalkolorit für die einzig wichtigen VIP-Logen-Besetzer sind (so aus dem Gedächtnis zitiert...)?_pinky hat geschrieben:Nene, im Falle einer Verurteilung stellt er sich dem Votum der Mitglieder.
Aus welchen Gründen den ?Prime hat geschrieben:Finde ich amüsant, dass einige anscheinend ernsthaft denken, dass New Yorker die Lions aus Nächstenliebe sponsert oder weil sie die Region unterstützen wollen
erst verschenken die Freikarten und später Schulbücher! Also immer schön zugreifen. Soll manchmal helfen...philip hat geschrieben:Aus welchen Gründen den ?Prime hat geschrieben:Finde ich amüsant, dass einige anscheinend ernsthaft denken, dass New Yorker die Lions aus Nächstenliebe sponsert oder weil sie die Region unterstützen wollen
Warum?JM hat geschrieben:Kein Sponsor sponsert, ohne eine verkaufsfördernde Wirkung zu erwarten. New Yorker sponsert doch die Lions nicht aus Liebe zum Sport oder wegen der regionalen sozialen Verantwortung. Das ist eine völlig absurde Behauptung.
Das ist falsch. Es gibt genug Sopnsoren/Mäzenen/Gönner, die Geld in Dings stecken, weil sie Spaß dran haben.JM hat geschrieben:Kein Sponsor sponsert, ohne eine verkaufsfördernde Wirkung zu erwarten. New Yorker sponsert doch die Lions nicht aus Liebe zum Sport oder wegen der regionalen sozialen Verantwortung. Das ist eine völlig absurde Behauptung.
Die Herausforderung liegt bereits darin regional wahrgenommen zu werden. Abgesehen davon sind die Zuschauerzahlen, welche sich im Stadion regelmäßig einfinden hierbei relativ egal. Entscheidend ist, dass der Sponsor sein Image bzw. seine jeweilige Strategie über eine angestrebte Medienrichtung an seine Zielgruppe transportieren kann. Da nützt die Powerpoint mit den kopierten Zeitungsartikeln und Zuschauerzahlen i.d.R. herzlichst wenig...philip hat geschrieben:Was glaubt ihr warum es so schwer ist potente Sponsoren für Football zu gewinnen ? Weil die Werbewirkung auf die gewünschten Zielgruppen gerade überregional sehr gering bis nicht vorhanden ist. Und ausgerechnet NewYorker hat da jetzt den Erfolgversprechenden Stein der Weisen gefunden der ihren Sponsoreinsatz vergoldet ?
Was ich so in den letzten Jahren in verschiedenen Stadien an Zuschauern gesehen habe, würde ich sagen mal von den geringen Zuschauerzahlen abgesehen gehört davon der Großteil auch nicht mehr so ganz zum Zielpublikum von NewYorker.
Ich glaube hier muss man unterscheiden zwischen Boostern und Sponsoren. Unter Sponsoren verstehe ich solche, die im Sinne eines Unternehmens oder Person Marketingstrategien und/oder Kommunikationsstrategien verfolgen. Unter Boostern würde ich eben solche wie Mäzen, Gönner usw. verstehen, welche eben persönliches Interesse (Hobby, Sympathie...) verfolgen, aber nicht unbedingt die vorhin genannten Ziele.Borg hat geschrieben:Das ist falsch. Es gibt genug Sopnsoren/Mäzenen/Gönner, die Geld in Dings stecken, weil sie Spaß dran haben.JM hat geschrieben:Kein Sponsor sponsert, ohne eine verkaufsfördernde Wirkung zu erwarten. New Yorker sponsert doch die Lions nicht aus Liebe zum Sport oder wegen der regionalen sozialen Verantwortung. Das ist eine völlig absurde Behauptung.
Die Werbewirkung von Golf- und Poloturnieren ist nicht so wahnsinnig groß, trotzdem kriegen die leichter Kohle als die GFL.
Wer eine Entscheidung aus betriebswirtschaftlicher Sicht fällt entscheidet sioch anders, aber auch hier gibt es eben Entscheidungen, die aus persönlichen Motiven erfolgen.
Wenn der Geschäftsführer der lokalen Sparkasse Football mag rückt er eher Kohle raus als beim lokalen Rundballverein, auch wenn die Werbewirkung dort größer wäre.Boro hat geschrieben:Ich glaube hier muss man unterscheiden zwischen Boostern und Sponsoren. Unter Sponsoren verstehe ich solche, die im Sinne eines Unternehmens oder Person Marketingstrategien und/oder Kommunikationsstrategien verfolgen. Unter Boostern würde ich eben solche wie Mäzen, Gönner usw. verstehen, welche eben persönliches Interesse (Hobby, Sympathie...) verfolgen, aber nicht unbedingt die vorhin genannten Ziele.Borg hat geschrieben:Das ist falsch. Es gibt genug Sopnsoren/Mäzenen/Gönner, die Geld in Dings stecken, weil sie Spaß dran haben.JM hat geschrieben:Kein Sponsor sponsert, ohne eine verkaufsfördernde Wirkung zu erwarten. New Yorker sponsert doch die Lions nicht aus Liebe zum Sport oder wegen der regionalen sozialen Verantwortung. Das ist eine völlig absurde Behauptung.
Die Werbewirkung von Golf- und Poloturnieren ist nicht so wahnsinnig groß, trotzdem kriegen die leichter Kohle als die GFL.
Wer eine Entscheidung aus betriebswirtschaftlicher Sicht fällt entscheidet sioch anders, aber auch hier gibt es eben Entscheidungen, die aus persönlichen Motiven erfolgen.
Bei Polo- und Golfturnieren bewegen sich mehr und Budget und Geschäftspotenzial auf einer Fläche rum als in der kompletten EFAF zusammen, da dürfte die Ursache recht klar sein. Abgesehen davon ist die globale Werbewirksamkeit auch da noch wesentlich stärker, weil offensichtlich fast jeder einen Tiger Woods kennt, aber keinen einen Trevar Deed.