German Junior Flag Bowl
Nein, es wurde nach 2005 Regeln aber ohne Specialteams ( Return ) gespielt._pinky hat geschrieben:Wurde eigentlich nach den 2005er Regeln mit kompletten Special-Teams gespielt?
Und wenn, wie kams an?
Insgesamt sollen die Schiedsrichter recht harten Football zugelassen haben. Hörte man zum Teil in einigen Teamzonen, und von Eltern.
Hugh
Geronimo
Richtig es wurde nach den 2005er Regeln gespielt mit der Jugendanpassung, dass die Kickregel mehrheitlich außer Kraft gesetzt wird. Dies bedeutet ohne Returnteams.
Allgemein wurde speziell in den Line recht hart gespielt. Besonders die beiden Hessenteams waren hierüber sehr überrascht. Ich denke aber es wurde sehr einheitlich gepfiffen, denn ich habe keine Kritik gehört, dass bei der Crew so etwas gepfiffen wurde usw. Und den Kindern hat es Spaß gemacht in der Härte zu spielen.
Da sich aber so einige Eltern (insbesondere ein Herr in dunkel grauer Lederjacke) schon über die harte Gangart beschwerten bin ich zufrieden, dass ohne Return gespielt wurde. Jetzt sollte die Regel ganz abgeschafft werden und zusätzlich noch der Blödsinn der Sonderegel beim Fumbel durch den QB beim Snap gelöscht werden, dann kann aus dem Regelwerk echt was werden.
Nur ein Problem gab es auch dieses Jahr wieder. In NRW hat man in der Saison ganz auf die 2005 Regel verzichtet. In Bayernhat man den Passus mit dem QB Snap einfach gestrichen und Hessen spielt scheinbar einiges körperloser. Niedersachsen hat scheinbar eine andere Auslegung der Passbehinderung.
Darum meine Frage, wann gibt es endlich eine länderübergreifende Absprache der Regelauslegung oder wann geht man hin und nutzt die Deutsche Meisterschaft dafür, aus jedem Landesverband einen Schiedsrichter zu schicken damit diese wenigstens eine einheitliche Auslegung kennenlernen und somit verbreiten. Ich denke der Regelschreiber wäre die nächsten Jahre bereit über diese zu diskutieren.
Allgemein wurde speziell in den Line recht hart gespielt. Besonders die beiden Hessenteams waren hierüber sehr überrascht. Ich denke aber es wurde sehr einheitlich gepfiffen, denn ich habe keine Kritik gehört, dass bei der Crew so etwas gepfiffen wurde usw. Und den Kindern hat es Spaß gemacht in der Härte zu spielen.
Da sich aber so einige Eltern (insbesondere ein Herr in dunkel grauer Lederjacke) schon über die harte Gangart beschwerten bin ich zufrieden, dass ohne Return gespielt wurde. Jetzt sollte die Regel ganz abgeschafft werden und zusätzlich noch der Blödsinn der Sonderegel beim Fumbel durch den QB beim Snap gelöscht werden, dann kann aus dem Regelwerk echt was werden.
Nur ein Problem gab es auch dieses Jahr wieder. In NRW hat man in der Saison ganz auf die 2005 Regel verzichtet. In Bayernhat man den Passus mit dem QB Snap einfach gestrichen und Hessen spielt scheinbar einiges körperloser. Niedersachsen hat scheinbar eine andere Auslegung der Passbehinderung.
Darum meine Frage, wann gibt es endlich eine länderübergreifende Absprache der Regelauslegung oder wann geht man hin und nutzt die Deutsche Meisterschaft dafür, aus jedem Landesverband einen Schiedsrichter zu schicken damit diese wenigstens eine einheitliche Auslegung kennenlernen und somit verbreiten. Ich denke der Regelschreiber wäre die nächsten Jahre bereit über diese zu diskutieren.
Härte?
Ich konnte leider nicht in Düsseldorf dabei sein, aber auch mir als Ligaobmann in Hessen wurde von einer "harten" Spielweise berichtet. Jetzt weis ich nicht, ob wir Hessen zahmer spielen oder aber in anderen LV´s das Blocken (und hierum geht es wohl) anders ausgelegt wird.
Gemäss Regel 9.3.1.a haben wir in Kinder- und Jugendspielen eine Blockzone. Außerhalb dieser darf nicht geblockt werden, also dürfte es bei Sweeps und Pässen NIE zu einem harten oder überhaupt einem bösen Kontakt kommen. Stiffarm ist verboten, Spinning ist verboten, wo wurde den nun hart gespielt?
Mit der oben genannten Einschränkung sind Kicks auch im Jugendbereich ohne grosse Verletzungsgefahr machbar. Grund: Regel 6.5.5. a&c In Kinder- und Jugendspielen darf bei Scrimmage Kick Spielzügen nicht aktiv geblockt werden. - Ich finde eine Streichung gar nicht notwendig.
Gemäss Regel 9.3.1.a haben wir in Kinder- und Jugendspielen eine Blockzone. Außerhalb dieser darf nicht geblockt werden, also dürfte es bei Sweeps und Pässen NIE zu einem harten oder überhaupt einem bösen Kontakt kommen. Stiffarm ist verboten, Spinning ist verboten, wo wurde den nun hart gespielt?
Mit der oben genannten Einschränkung sind Kicks auch im Jugendbereich ohne grosse Verletzungsgefahr machbar. Grund: Regel 6.5.5. a&c In Kinder- und Jugendspielen darf bei Scrimmage Kick Spielzügen nicht aktiv geblockt werden. - Ich finde eine Streichung gar nicht notwendig.
@LIZZARD50
Deine Ausführung ist leider falsch.
Bei Jugendspielen ist nach den 2005er Regeln das Blocken außerhalb der Blocking Zone jenseits der Neutralen Zone verboten. Dies bedeutet im Umkehrschluss, daß hinter der LOS geblockt werden darf und geblockt wurde.
Ein weiterer Punkt der mir sowohl bei Spielen der Frankfurter als auch der Wiesbadener erzählt wurde ist, daß man in Hessen der Auffassung ist, daß dem Receiver die unbehinderte Möglichkeit zum Fangen gegeben werden muß. Dies bedeutet auch das Faceguarding ist verboten. Auch hierüber wurde sich wie beschrieben beschwert.
Zum Kick:
Da es doch den einen oder anderen Unfall bei normalen Spielzügen gab, möchte ich mir gar nicht vorstellen was passiert wenn neun Kinder auf einen Returner laufen der ohnen jeglichen Schutz den Ball nach vorne tragen soll. Daher bleibe ich dabei, weg mit dieser Regel, die sowieso kaum einer nutzt.
Deine Ausführung ist leider falsch.
Bei Jugendspielen ist nach den 2005er Regeln das Blocken außerhalb der Blocking Zone jenseits der Neutralen Zone verboten. Dies bedeutet im Umkehrschluss, daß hinter der LOS geblockt werden darf und geblockt wurde.
Ein weiterer Punkt der mir sowohl bei Spielen der Frankfurter als auch der Wiesbadener erzählt wurde ist, daß man in Hessen der Auffassung ist, daß dem Receiver die unbehinderte Möglichkeit zum Fangen gegeben werden muß. Dies bedeutet auch das Faceguarding ist verboten. Auch hierüber wurde sich wie beschrieben beschwert.
Zum Kick:
Da es doch den einen oder anderen Unfall bei normalen Spielzügen gab, möchte ich mir gar nicht vorstellen was passiert wenn neun Kinder auf einen Returner laufen der ohnen jeglichen Schutz den Ball nach vorne tragen soll. Daher bleibe ich dabei, weg mit dieser Regel, die sowieso kaum einer nutzt.
Das kommt ja immer auch drauf an wie das trainiert wird. Es gibt ja nun auch immer wieder Spieler die nicht kapieren das beim Angriff eines Ballträgers dieser Angriff den Flaggen gelten soll und nicht dem Körper des Ballträgers.Jugend hat geschrieben:
Zum Kick:
Da es doch den einen oder anderen Unfall bei normalen Spielzügen gab, möchte ich mir gar nicht vorstellen was passiert wenn neun Kinder auf einen Returner laufen der ohnen jeglichen Schutz den Ball nach vorne tragen soll. Daher bleibe ich dabei, weg mit dieser Regel, die sowieso kaum einer nutzt.
Im Erwachsenenflag trägt diese Regel sehr wohl zur Attraktivität bei.
Da es wie du schon sagst kaum einer nutzt sind die Gründe für eine Kritik an der Regel reine Vermutung.
Hier muss ich widersprechen. Bei der Kritik handelt es sich nicht nur um Vermutungen.
1. Jeder der sich mit dem Bewegungsaparat und der Koordination hiervon bei Kindern beschäftigt hat, weiss, dass Kinder in der Altersstruktur zwischen 11 und 15 Jahren, erhebliche Defizite auf Grund des großen Längenwachstums haben.
Wenn im Kinderbereich im Gegensatz zum Erwachsenenbereich nicht vorgeblockt werden darf, bedeutet dies, dass tatsächlich 9 Kinder auf einen laufen.
2. Die Leute, die es nicht aus der in 1 beschriebenen Gründen von Grund auf ablehnen, haben es zumindest in Scrimmages oder in Trainingssituationen ausprobiert und hierbei festgestellt, dass es im Kinderbereich genau zu diesen gefährlichen Situationen kommt und lehnen es daher ab.
3. Lehne ich es zusätzlich noch ab, da es zu noch größeren Leistungsunterschieden zwischen den "guten" und den "schlechten" Vereinen kommt. Wer heutzutage beobachtet wie leicht eine gute Mannschaft gegen eine schlechte Mannschaft einen TD nach einer Interception macht, kann sich sicherlich vorstellen, dass dies auch bei einem Kick-/Puntreturn geschieht. Dieser letzte Punkt ist allerdings tatsächlich eine Vermutung.
Ich möchte nur bitten, kommt nicht immer mit der Aussage beim Erwachsenenspiel hat das zur Atraktivitätssteigerung geführt und daher ist das gut.
Eine Atraktivitätssteigerung für die Kinder wäre auch wenn sie gar nicht Flag sondern Tackle spielen dürften. Trotzdem sollte, solange es keine feinere Unterteilung gibt, aus gesundheitlichen Gründen Flag gespielt werden.
Außerdem habe ich dieses Jahr auch Erwachsenenspiele gesehen. Und ich muss sagen es sieht besser aus. Sportlich gebracht hat dies aber nichts, denn viele Bällse kamen unberührt auf den Boden und wurden somit sofort tot. Und das wirkt so richtig lächerlich, wenn 18 Spieler auf dem Feld stehen und der Ref abpfeift weil der Ball auf den Boden kommt.
1. Jeder der sich mit dem Bewegungsaparat und der Koordination hiervon bei Kindern beschäftigt hat, weiss, dass Kinder in der Altersstruktur zwischen 11 und 15 Jahren, erhebliche Defizite auf Grund des großen Längenwachstums haben.
Wenn im Kinderbereich im Gegensatz zum Erwachsenenbereich nicht vorgeblockt werden darf, bedeutet dies, dass tatsächlich 9 Kinder auf einen laufen.
2. Die Leute, die es nicht aus der in 1 beschriebenen Gründen von Grund auf ablehnen, haben es zumindest in Scrimmages oder in Trainingssituationen ausprobiert und hierbei festgestellt, dass es im Kinderbereich genau zu diesen gefährlichen Situationen kommt und lehnen es daher ab.
3. Lehne ich es zusätzlich noch ab, da es zu noch größeren Leistungsunterschieden zwischen den "guten" und den "schlechten" Vereinen kommt. Wer heutzutage beobachtet wie leicht eine gute Mannschaft gegen eine schlechte Mannschaft einen TD nach einer Interception macht, kann sich sicherlich vorstellen, dass dies auch bei einem Kick-/Puntreturn geschieht. Dieser letzte Punkt ist allerdings tatsächlich eine Vermutung.
Ich möchte nur bitten, kommt nicht immer mit der Aussage beim Erwachsenenspiel hat das zur Atraktivitätssteigerung geführt und daher ist das gut.
Eine Atraktivitätssteigerung für die Kinder wäre auch wenn sie gar nicht Flag sondern Tackle spielen dürften. Trotzdem sollte, solange es keine feinere Unterteilung gibt, aus gesundheitlichen Gründen Flag gespielt werden.
Außerdem habe ich dieses Jahr auch Erwachsenenspiele gesehen. Und ich muss sagen es sieht besser aus. Sportlich gebracht hat dies aber nichts, denn viele Bällse kamen unberührt auf den Boden und wurden somit sofort tot. Und das wirkt so richtig lächerlich, wenn 18 Spieler auf dem Feld stehen und der Ref abpfeift weil der Ball auf den Boden kommt.
Also ich habe die Bayrische Meisterschaft in Rothenburg gehsehen, und ich war im Vorfeld auf diese neuen Regel gespannt. In bayern wurde bereits die komplette Saison mit den Return Teams gespielt.
In Rothenburg ist keine einzige Verletzung passiert, nicht einmal ansatzweise. Auch habe ich nichts davon gehört, daß etwas während der Saison passiert sein soll. Und von verschiedenen beteiligten Trainern habe ich durchweg positive Meinungen erhalten. Also von Leuten, die das Ganze durchlebt haben und nicht aufgrund von theoretischen Betrachtungen darüber urteilen.
Für meinen Teil, empfand ich es als eine Bereicherung.
Daß ein guter Runningback dabei einiges bewegen kann, war auch unübersehbar. Aber dem sei es gegönnt.
Und zum neun gegen einen: neun Kinder verteidigen ein Feld, das sonst elf Erwachsene verteidigen. Da kamen meistens maximal 3-4 Spieler an den Gegner. Das ist weniger wie bei einem Dive durch die Mitte.
Irgendwelche Körperattacken bei diesen "extremen" Geschwindigkeiten konnte ich auch nicht entdecken. Die Kinder haben halt noch nicht getackelt, die greifen noch die Flaggen an. Das mag bei vielen Erwachsenen ein bißchen anderst aussehen.
In Rothenburg ist keine einzige Verletzung passiert, nicht einmal ansatzweise. Auch habe ich nichts davon gehört, daß etwas während der Saison passiert sein soll. Und von verschiedenen beteiligten Trainern habe ich durchweg positive Meinungen erhalten. Also von Leuten, die das Ganze durchlebt haben und nicht aufgrund von theoretischen Betrachtungen darüber urteilen.
Für meinen Teil, empfand ich es als eine Bereicherung.
Daß ein guter Runningback dabei einiges bewegen kann, war auch unübersehbar. Aber dem sei es gegönnt.
Und zum neun gegen einen: neun Kinder verteidigen ein Feld, das sonst elf Erwachsene verteidigen. Da kamen meistens maximal 3-4 Spieler an den Gegner. Das ist weniger wie bei einem Dive durch die Mitte.
Irgendwelche Körperattacken bei diesen "extremen" Geschwindigkeiten konnte ich auch nicht entdecken. Die Kinder haben halt noch nicht getackelt, die greifen noch die Flaggen an. Das mag bei vielen Erwachsenen ein bißchen anderst aussehen.
@Jugend: Richtig, das hatte ich auch bedacht, da es vorher auch erlaubt war, der Wegfall liegt in der Blockzone hinter der LOS (also im Offense Backfield) Aber da wurde bereits in den letzten Jahren geblockt. Streitereien gab es immer ob der FB in der Blockzone steht oder nicht und ob er blocken darf oder nicht und das haben die LV´s unterschiedlich ausgelegt. Was meisnt du mit Faceguarding? Wenn der Defender dabei den Receiver behindert pfeiff ich das als Interference. Kommt halt auf die jeweilige Situation an.
Zum Thema Kicks: Wir Hessen haben es im Jugendflag auch nicht gespielt. Allerdings vor der Saison hat mein Team darauf trainiert und wir haben es im Training gestestet. Ein Trainingspiel war Juniors (9-15) gegen Rookies (16-18) und ratet mal wer besser war
. Wie ihr selbst richtig schreibt, die meisten Kicks in Erwachsenenspielen wurden gar nicht Returnt, sondern waren vorher schon dead. In meinen Augen alles eine Frage des Coachings. Angriff darf nur der Flagge gelten und der rechte Gunner kommt bei einem Return über links sicherlich später dazu, als die Spieler der Returnseite.
Zum Thema Kicks: Wir Hessen haben es im Jugendflag auch nicht gespielt. Allerdings vor der Saison hat mein Team darauf trainiert und wir haben es im Training gestestet. Ein Trainingspiel war Juniors (9-15) gegen Rookies (16-18) und ratet mal wer besser war
. Wie ihr selbst richtig schreibt, die meisten Kicks in Erwachsenenspielen wurden gar nicht Returnt, sondern waren vorher schon dead. In meinen Augen alles eine Frage des Coachings. Angriff darf nur der Flagge gelten und der rechte Gunner kommt bei einem Return über links sicherlich später dazu, als die Spieler der Returnseite.Okay, Kontakt meinte ich auch. Also wenn der Receiver auf seiner Route ist, der DB wild mit den Händen fummelt und den WR nicht behindert, kein Problem. Ich denke mal keiner der Hessencoaches kam bis jetzt auf diese Idee. (ich auch nicht, also Danke dafür). Wir coachen überwiegend Ball wegschlagen/abfangen und/oder Flagge ziehen.
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toni_7
- Defensive Back
- Beiträge: 660
- Registriert: Mi Mai 05, 2004 09:16
- Wohnort: Düsseldorf
- Kontaktdaten:
Genau deshalb aber haben die Berlin Thunderbirds gegen uns beim German Junior Flag Bowl in Stuttgart vor zwei Jahren einen neuen First Down erhalten, statt nach incomplete pass im 3. Versuch anschliessend zu punten. Daraus entwickelte sich dann der Ausgleich zum 13:13 anstatt kontrolliertes Herunterspielen der Uhr unsererseits...Also wenn der Receiver auf seiner Route ist, der DB wild mit den Händen fummelt und den WR nicht behindert, kein Problem.
Es muss endlich eine einheitliche Auslegung des Regelwerks her, einheitliche Interpretationen und einheitliche Ausbildung der Refs und Coaches von ein und demselben Gremium...
@Toni: Tja, ich schätze mal, da vergehen noch ein paar Jahre. Das Problem ist nämlich: Es gibt kein Gremium. Ein paar einzelne in Flagdeutschland setzten sich hin und machen da was. Letztes Jahr durfte ich in Hamburg den German Indoor Flag Bowl mitpfeiffen und hessische Auslegen in Hamburg bekanntgeben. Dieses Jahr wollten die Berliner Refs bei einem Spiel der DFFL (Seniorflag!) nach dem Regelwerk 2003 pfeiffen, da sie das andere angeblich noch nie gesehen haben.
Ich glaube da sind viel die Vereine gefordert in ihren LV´s Druck zu machen, das im Dachverband etwas passiert. Daher ist der GJFB in seiner jetzigen Form ein gutes Forum um mal zu sehen, wie es woanders ist. Die Idee aus jedem LV einen (oder zwei) Refs zu stellen befürworte ich sofort, allerdings wer trägt die Kosten?
-- Der DB muss bei seiner Aktion allerdings auch zum Ball schauen bzw. den Versuch machen ihn zu spielen. Sollte er das nicht tun, auch ohne Kontakt eine Interference, da wir ja den Kontakt im Defense Backfield eh verboten hatten.
Ich glaube da sind viel die Vereine gefordert in ihren LV´s Druck zu machen, das im Dachverband etwas passiert. Daher ist der GJFB in seiner jetzigen Form ein gutes Forum um mal zu sehen, wie es woanders ist. Die Idee aus jedem LV einen (oder zwei) Refs zu stellen befürworte ich sofort, allerdings wer trägt die Kosten?
-- Der DB muss bei seiner Aktion allerdings auch zum Ball schauen bzw. den Versuch machen ihn zu spielen. Sollte er das nicht tun, auch ohne Kontakt eine Interference, da wir ja den Kontakt im Defense Backfield eh verboten hatten.